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Christiane Salge

    Anton Johann Ospel
    Architekturtraktate im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis
    Paul Meißner (1868-1939)
    Baukunst und Wissenschaft
    • Baukunst und Wissenschaft

      Architektenausbildung an der Berliner Bauakademie um 1800

      Die Berliner Bauakademie war um 1800 eine zentrale Ausbildungsstätte für Architekten im deutschsprachigen Raum, die Kunst und Wissenschaft vereinte. Das Buch analysiert die Gründungsphase, Lehrinhalte, Lehrpersonal und Karrieren der ersten Schüler und hebt die Bedeutung der Akademie im europäischen Architekturunterricht hervor.

      Baukunst und Wissenschaft
    • Paul Meißner (1868-1939)

      Ein Architekt zwischen Tradition und Aufbruch

      • 145pages
      • 6 heures de lecture

      Paul Meißner (1868-1939) gehört zu jener Generation von Baukünstlern zwischen Späthistorismus und früher Moderne, die bisher gerade aufgrund ihrer Mittlerstellung noch zu wenig beachtet wurden. Meißners frühe Bauaufgaben sprechen noch deutlich die Sprache des späten Historismus und der frühen Denkmalpflege. Meißners Durchbruch als Architekt gelang mit dem Neubau der Landes-Hypothekenbank am Darmstädter Paulusplatz (1905-1908). Neben öffentlichen und privaten Bauaufträgen trat er vor allem als Denkmalpfleger und mit wichtigen Industrie- und Ingenieurbauten z. B. für Dyckerhoff & Widmann in Wiesbaden-Biebrich oder Opel in Rüsselsheim hervor. Auch Brückenbauprojekte setzte er um. Meißners 1929 vollendete Trink- und Wandelhalle wurde zu einer Art Wahr- zeichen des nordhessischen Bad Wildungen. Der vorliegende Katalog und die dazugehörige Ausstellung rufen Meißners Werk als vielseitiger Architekt und Denkmalpfleger sowie seine jahrzehntelange Tätigkeit als passionierter Hochschullehrer erneut ins Bewusstsein.

      Paul Meißner (1868-1939)
    • Das Kunsthistorische Institut der Freien Universität Berlin besitzt in der Rara-Sammlung der Bibliothek wertvolle Traktate zur Kunst- und Architekturtheorie des 16. bis 18. Jahrhunderts. Die Ausstellung präsentiert erstmals eine Auswahl von 48 der wichtigsten architektonischen Schriften aus diesem bibliophilen Schatz, darunter zahlreiche Erstausgaben. Thematisch liegt der Fokus auf der Rezeption dieser Architekturtraktate in der zeitgenössischen Baupraxis. Die ausgewählten Bücher reflektieren, beeinflussen oder ignorieren die Regeln und Traditionen des praktischen Bauens. Zudem ist von Interesse, von wem und für wen die oft reich illustrierten Traktate und Vorlagenwerke verfasst wurden bzw. welche Motivation hinter der jeweiligen Schrift stand. Die Ausbildung eines Architekten in der Frühen Neuzeit war noch nicht kanonisiert; die Ausstellung zeigt, welchen Beitrag die Architekturtraktate für die Architektenausbildung leisteten. Der außergewöhnliche Buchbestandes der Kunsthistorischen Bibliothek stammt größtenteils aus dem Nachlass des Kieler Kunsthistorikers Arthur Haseloff (1872-1955). Auch die Provenienzen der einzelnen Bücher wurden im Rahmen der Ausstellung erforscht. Das Projekt ist aus einem am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin von Frau Prof. Dr. Christiane Salge veranstalteten Hauptseminar zur „Architekturtheorie der Frühen Neuzeit“ entstanden.

      Architekturtraktate im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis
    • Anton Johann Ospel

      • 335pages
      • 12 heures de lecture

      Ein Meister der barocken Kunst ist Anton Johann Ospel. Mit einer Werkmonografie zu diesem Architekten, der unter anderem auch für den Fürsten von Liechtenstein arbeitete, startet das Liechtenstein Museum seine wissenschaftliche Reihe zu Themen des Barock.

      Anton Johann Ospel