This text and workbook provides an introduction to local government policy making techniques. Chapters introduce core policy concepts and conclude with exercises encouraging readers to apply chapter themes to practical policy issues.
Ohne spezielle Material- und Verarbeitungskenntnisse beim Bauen mit Holz drohen Schäden. Wesentlich für die Entstehung von Schäden sind Faktoren wie Tragverhalten, Holzeigenschaften und Feuchteeinwirkung. Zur eindeutigen Beurteilung von Holzkonstruktionen muss der Fachmann ein umfangreiches Fachwissen besitzen. Mit „Holzkonstruktionen im Baubestand“ beurteilt der Leser den Zustand von Holzkonstruktionen fachgerecht. Formulare und Checklisten ermöglichen die schnelle Zustandsbewertung. Der Leser lernt dazu die typischen Problemfelder verschiedener Holzkonstruktionen kennen. Ein Bewertungsraster mit nachfolgendem Gewichtungssystem ermöglicht die eindeutige Beschreibung der Konstruktion.
Auch wenn der Reformvertrag von Lissabon nur mühsam ratifiziert wurde, wird es zukünftig weitere Initiativen zur Intensivierung der europäischen Zusammenarbeit geben. Hierzu ist nicht nur ein politischer Konsens erforderlich, die Änderungen des Primärrechts werden auch verstärkt der verfassungsgerichtlichen Kontrolle unterliegen. Dieses Buch greift Ansätze weiterer Integration auf und untersucht diese auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz, insbesondere anhand des Grundsatzurteils des Bundesverfassungsgerichts zum Lissabon-Vertrag. Mit der Prüfung der Verfassungsmäßigkeit zukünftiger Integrationsschritte verfolgt der Autor einen Ansatz, der in der Literatur kaum systematisch untersucht wird. Das Buch zeigt, dass in einigen Bereichen die Möglichkeiten ausgeschöpft sind, in anderen aber weitere Schritte möglich sind. Es werden Lösungen aufgezeigt, wie durch eine Verbesserung der demokratischen Legitimation weitere Integrationsschritte ermöglicht werden können.
Trotz der Integration des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in das BGB bleibt die Rechtsprechung bei der Übertragung von Verbraucherrechtsprechung auf unternehmerische Sachverhalte. Diese Praxis wirft Bedenken auf. Die Autoren beleuchten zentrale Praxisthemen und bieten überzeugende Lösungen an. Zu den behandelten Themen gehören: das Ende der Vertragsfreiheit – sind alle Verträge AGB?; die Gestaltung von Inhalten, Formen und Verhandlungen, um AGB-Bestimmungen zu vermeiden; praktische Hinweise zur Rechtsprechung; Dynamisierungs- und Anpassungsklauseln in AGB, insbesondere zur Preisgestaltung; aktuelle Fragen zur Kontrolle von Preisanpassungsklauseln; die Idee einheitlicher AGB für Europa – eine Bestandsaufnahme und Ausblick; die Umsetzung der EG-Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie und deren Einfluss auf das AGB-Recht zwischen Unternehmern; die Wahl des anwendbaren Rechts in AGB im nationalen und grenzüberschreitenden Verkehr; die Problematik des Ausschlusses des UN-Kaufrechts aus Sicht deutscher Importeure; sowie grundlegende Fragen der arbeitsrechtlichen Angemessenheitskontrolle nach der Aufhebung der Bereichsausnahme. Schließlich wird die Verarbeitung und die „Herstellerklausel“ behandelt, die den Veräußerer durch AGB vor Risiken des Erwerbers in der Insolvenz schützt.
Trotz der Integration des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in das BGB hat die Rechtsprechung ihre Praxis beibehalten, Verbraucherrechtsprechung auf unternehmerische Beziehungen zu übertragen. Dies wirft Bedenken auf. Die Autoren beleuchten zentrale Praxisthemen und bieten überzeugende Lösungen an. Der Band behandelt aktuelle Fragestellungen, darunter das Ende der Vertragsfreiheit und die Frage, ob alle Verträge als AGB gelten. Es wird diskutiert, wie Inhalte, Formen und Verhandlungen gestaltet werden müssen, um der Anwendung von AGB-Bestimmungen zu entkommen, und es werden praktische Hinweise gegeben. Zudem werden Dynamisierungs- und Anpassungsklauseln in AGB, insbesondere Preisanpassungsklauseln, behandelt, sowie die aktuellen Fragen zur AGB-Kontrolle dieser Klauseln. Die Thematik der einheitlichen AGB für Europa wird analysiert, ebenso die Umsetzung der EG-Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie und deren Einfluss auf das AGB-Recht zwischen Unternehmern. Weitere Themen sind die Rechtswahl in AGB, der Ausschluss des UN-Kaufrechts aus der Sicht deutscher Importeure und grundlegende Fragen der arbeitsrechtlichen Angemessenheitskontrolle. Schließlich wird die Verarbeitung nach § 950 BGB und die „Herstellerklausel“ thematisiert, die den Veräußerer vor Risiken des Erwerbers in der Insolvenz schützt.
Die Schuldrechtsmodernisierung hat viele Praxisfragen im AGB-Recht aufgeworfen, der vorliegende Band behandelt einige der wichtigsten Praxisthemen und führt sie überzeugenden Lösungen zu: • Einbeziehung von AGB zwischen Unternehmen und Verbrauchern und zwischen Unternehmen/in b2b-Verträge • Zur AGB-Kontrolle interner Richtlinien und Preisnebenabreden • Zulässige Einschränkungen der §§ 478, 479 BGB durch AGB/Letztverkäuferregress in der Praxis • Kardinalpflichten bei der Gestaltung von Freizeichnungsklauseln, z. B. in Verkäufer-AGB