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Holger Michael

    Vom Baltikum nach Mittelasien
    Kasachstan
    Litauen
    Zwischen den Kriegen
    Kompromisslos gegen Mobbing
    De Gaulle
    • De Gaulle

      Patriotismus und Ausgleich mit dem Osten

      • 118pages
      • 5 heures de lecture
      De Gaulle
    • Ein bei Schüler*innen beliebter älterer Geschichtslehrer muss sich vier Jahre lang an einer Oberschule gegen Vorgesetzte wehren, die ihn organisiert diskreditieren, diskriminieren und ihm zu kündigen versuchen. Durch seinen aktiven Widerstand verschafft er seinen Gegenspielern jedoch permanent Misserfolge und Niederlagen. Eine tatsächlich erlebte beispielhafte Geschichte, die mit zahlreichen Details, kühnen und spannenden Aktionen aufwartet, und sich überall in Lehrerkreisen ereignen kann. Hilfreich sind die erfahrungsgesättigten Ratschläge im Umgang mit Mobbingsituationen sowie viele ungewöhnliche Tipps, wie man sich effektiv zur Wehr setzt.

      Kompromisslos gegen Mobbing
    • Zwischen den Kriegen

      • 366pages
      • 13 heures de lecture

      Dieses Werk bietet dem deutschsprachigen Publikum eine umfassende Darstellung der polnischen Außenpolitik von 1918 bis 1939. Es beleuchtet die komplexen Zusammenhänge im Kampf um die polnischen Nachkriegsgrenzen, die ständigen Feind- und Gegnerschaften sowie die Bündnisbestrebungen des Landes. Diese Außenpolitik führte tragischerweise zu einer nationalen Katastrophe, die für das polnische Volk mit unvorstellbaren Opfern verbunden war. Diese Entwicklung war jedoch keine unvermeidliche Konsequenz. Vielmehr war sie das Resultat spezifischer historischer Gegebenheiten und der Herrschaft von Adelstraditionen, die die polnische Führung in ihrer Wahrnehmung einschränkten. Die Analyse zeigt, dass die Verantwortung nicht ausschließlich bei der polnischen Führung lag, die innerhalb ihres begrenzten Handlungsspielraums durchaus Möglichkeiten optimal nutzte. Dennoch schränkten die selbstverschuldeten Rahmenbedingungen jede strategische Planung zur Sicherung der staatlichen Integrität und letztlich der Unabhängigkeit Polens stark ein. Der Autor, Dr. Holger Michael, Jahrgang 1949, war Polen-Historiker an der Akademie der Wissenschaften der DDR und beschäftigt sich in seinen Forschungen intensiv mit brisanten Themen der osteuropäischen Geschichte, insbesondere Polens, und hinterfragt gängige Klischees und Geschichtsmythen.

      Zwischen den Kriegen
    • Litauen

      • 177pages
      • 7 heures de lecture
      Litauen
    • Kasachstan

      • 126pages
      • 5 heures de lecture
      Kasachstan
    • Die Legende vom Hitler-Stalin-Pakt

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      „Für den Krieg, der am nächsten Morgen in Europa begann, hatte sich die Sowjetunion eine neutrale Stellung verschafft und in Asien einem gefährlichen Aggressor vorläufig die Lust auf einen Angriff genommen. Das war eine enorme historische Leistung der Politik, Diplomatie und des Militärwesens eines Staates, der noch vor wenigen Tagen mit einem die Existenz bedrohenden Krieg seiner gefährlichsten und stärksten Gegner in Europa und Asien zu rechnen hatte… In den nächsten Tagen fiel die gesamte Presse des Westens und auch Polens über den Vertragsabschluß her, als ob hier ein Verrat allergrößter Dimension stattgefunden hätte. Sofort sprach man davon, dass sich die UdSSR wegen ihrer angeblichen Demokratiefeindlichkeit und ihren gesellschaftlichen Strukturen lieber mit Nazideutschland als mit den westlichen Demokratien verbündete. Die polnische Presse beschwor den bösen Geist von Rapallo, d. h. eine angebliche gemeinsame Bedrohung Polens herauf. Die Legende vom Hitler-Stalin-Pakt war geboren.“ – AUSZÜGE –

      Die Legende vom Hitler-Stalin-Pakt
    • Nicaragua ist seit der sandinistischen Revolution im Jahr 1979 einem politischen Ringen zwischen Autoritarismus und Demokratisierung unterworfen. Die Studie geht der Frage nach, wie sich der gesellschaftliche Transformationsprozess auf die soziale Organisation dörflicher Gemeinschaften auswirkt und welche Rolle dabei das kulturelle Erbe spielt. Auch wird ein bisher nicht geleisteter Vergleich zwischen den beiden Landesteilen an Atlantik- und Pazifikküste gezogen, da diese aufgrund ihrer unterschiedlichen Kolonialgeschichte kulturelle Besonderheiten aufweisen.

      Kulturelles Erbe als identitätsstiftende Instanz?
    • Zwischen Davidstern und roter Fahne

      • 278pages
      • 10 heures de lecture

      Dem gängigen Begriff „Nation“ werden die Juden nicht gerecht. Und doch legen sie wert auf ihre nationale Eigenständigkeit. Fast überall wurden sie als Konkurrenten, Fremde, Feinde betrachtet, auch in Polen. Hier war ihr größtes Bevölkerungs- und Kulturzentrum in der Welt, drei Millionen von ihnen lebten hier. Sie bereicherten die polnische Gesellschaft, insbesondere mit ihren intellektuellen Leistungen. Zählten nach dem 2. Weltkrieg andere Völker ihre Toten, so die polnischen Juden ihre Überlebenden. Auch im Nachkriegspolen starben Juden in gewaltsamen Konflikten, die übrigen emigrierten – die Geschichte der Juden in Polen ist zu Ende, nicht jedoch die der Auseinandersetzungen um sie.

      Zwischen Davidstern und roter Fahne