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Bruno Rettelbach

    Am schönsten hat's die Forstpartie
    Grüner Umweltreferent in weiß-blauer Alpenstadt
    Vom Pfälzer zum Oberpfälzer
    Grundbolle- und andere Schlachten
    • Grundbolle- und andere Schlachten

      Eine Pfälzer Jugend 1924-1945

      • 201pages
      • 8 heures de lecture

      Mit den "Grundbolle", den handgeformten Lehmkugeln, schlägt Bruno Rettelbach in Ludwigshafen als Kind die ersten Schlachten seines Lebens. In der Jugend sind seine Schlachten die sportlichen Wettkämpfe im Fechten, Hockye und Tennis, bei denen Bruno seine Schlagkraft unter Beweis stellt. Auch bei den Frauen gelingen dem blonden Jüngling so manche Eroberungen. 1942 holt ihn die grausame Realität des Krieges ein. Auf den Schlachtfeldern in Frankreich und an der Ostfront wird er mehrfach verwundet. Im April 1945 gelingt ihm als einem der letzten deutschen Soldaten die Flucht von der umzingelten Halbinsel Hela über die Ostsee. Viele seiner Kameraden finden dabei den Tod oder geraten in russische Gefangenschaft. Erst bei seiner Heimkehr erfährt er, daß der Krieg auch in seiner Familie Opfer gefordert hat. Spannend und originell schildert Bruno Rettelbach seine Jugend und gibt interessante Einblicke in das Ludwigshafen der zwanziger und dreißiger Jahre. Mit leisem Humor erzählt er seine Geschichte, die nicht nur für Pfälzer lesenswert ist.

      Grundbolle- und andere Schlachten
    • Vom Pfälzer zum Oberpfälzer

      Erinnerungen 1968-2007

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      Bruno Rettelbach reflektiert in seinen Lebenserinnerungen über die prägenden Jahre von 1968 bis 2007, insbesondere über seine Tätigkeit als Leiter des bayerischen Forstamtes in Neunburg vorm Wald. Er beleuchtet seine vielfältigen Beziehungen zu den Menschen vor Ort und thematisiert die Herausforderungen der Forstwirtschaft sowie seine Leidenschaft für die Jagd. Besonders eingehend behandelt er die umstrittene Planung einer Wiederaufbereitungsanlage für Kernbrennstoffe in der Region, die tiefgreifende Auswirkungen hatte. Nach seiner Pensionierung engagiert er sich weiterhin politisch in Bad Reichenhall.

      Vom Pfälzer zum Oberpfälzer
    • Bruno Rettelbach, gebürtiger Pfälzer und seit 1989 in Bad Reichenhall ansässig, veröffentlicht seine Eindrücke als Mitglied im Rat der Kurstadt von Mai 1997 bis März 2014. Der pensionierte bayerische Staatsforstbeamte war in diesen siebzehn Jahren Umweltreferent unter den Oberbürgermeistern Wolfgang Heitmeier und Dr. Herbert Lackner und konnte sich mit neunzig Jahren als „Ältester Stadtrat in Bayern“ bezeichnen. In diesem Werk schildert er seine Erfahrungen in der Kommunalpolitik und beleuchtet die ereignisreichen Jahre der Lokalpolitik sowie besondere Vorkommnisse in der Salinenstadt. Dazu zählen das Eislaufhallenunglück und seine Folgen, die Debatten um den geplanten Golfplatz in Marzoll, die Fußgängerzone in der Innenstadt, der Neubau der Rupertus-Therme und des Sport- und Familienbades. Ein besonderer Abschnitt widmet sich der „Unendlichen Geschichte um den Kirchholztunnel“. Rettelbach ermutigt seine Leser, sich ebenfalls ehrenamtlich für das Gemeinwohl zu engagieren und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Alpenstadt.

      Grüner Umweltreferent in weiß-blauer Alpenstadt
    • Mit Spaß am Erzählen und feiner Ironie schildert Bruno Rettelbach in seinem zweiten Buch die Nachkriegswirklichkeit im Süden Deutschlands. Im September 1945 wird er aus britischer Gefangenschaft nach Bad Reichenhall entlassen. Sein Berufswunsch steht bald fest: Förster will er werden. Bereits im Frühjahr 1946 beginnt er in München das Studium der Forstwissenschaften und erlebt den Alltag in der zerstörten Stadt unter amerikanischer Besatzung. 1949 gehört Rettelbach zu den Neugründern des unter den Nazis verbotenen Studentencorps Arminia, einer schlagenden Verbindung, die heimlich das unter Strafe stehende 'Pauken' weiterhin praktizierte. 1952 beginnt Rettelbachs berufliche Karriere. Als diplomierter Forstwirt geht er für elf Jahre zum Deutschen Pappelverein. Als deutscher Vertreter der Gattung Populus reist er durch Europa. 1963 gelingt ihm der langersehnte Wechsel in den bayerischen Staatsdienst: Rettelbach wird Förster im Rupertigau. Dort sammelt er seine ersten jagdlichen Erfahrungen. Der Leser erhält reizvolle Einblicke in die frühen Jahre der Bundesrepublik. Wer sich für Bayern und die Forstwirtschaft damals interessiert, lernt einiges dazu.

      Am schönsten hat's die Forstpartie