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Andreas Laudert

    Die Unentschiedenen
    Abschied von der Gemeinde
    Auf Schädelhöhen
    Gedichte. 36 Gedichte
    In diesem Leben. Episoden
    Und ist ein Verbindungswort, das Du ist es auch. Wege zu einer anderen Selbstlosigkeit
    • Die Texte in diesem Band sind Beicht- oder Selbstgespräche zwischen dem Alltags- und einem höheren Ich. Sie sind tastend, ironisch und fromm und bieten Lebensgeschichten, in denen man sich selbst reflektiert.

      In diesem Leben. Episoden
    • Andreas Laudert präsentiert in diesem Band Gedichte aus den Jahren 1990 bis 2002, die durch ihren hintergründigen Inhalt bestechen. Die Themen reichen von persönlichen und religiös-spirituellen Texten bis hin zu politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen, mit einem vielseitigen Ton der Poeme.

      Gedichte. 36 Gedichte
    • In der Reihe MERLIN THEATER erscheint das Stück "Auf Schädelhöhen" von Andreas Laudert, einem talentierten jungen Autor. Das poetische Werk spielt in einem deutschen Winzerdorf und erzählt von der tragischen Familie Unheil sowie den skurrilen Bewohnern des Tals, in dem die Zeit stillzustehen scheint.

      Auf Schädelhöhen
    • Abschied von der Gemeinde

      Die anthroposophische Bewegung in uns

      Aus dem Inhalt§I. Auf Augenhöhen. Vorspann§II. Überflug durchs Jahr: Einmal im Gleichnis hin und zuruck§Szenenbilder§Der Hunger Weihe-Nacht Promis und Könige Eine Übertreibung §Osterskizze Himmelfahrten Andersens Kind: Ein Pfingst- Zwischenruf Johanni oder: Was bleibt? Kanonen, Spatzen, gebrochene Lanzen§III. Kurzer Versuch uber eine freie Religionsbewegung§IV. Theorien der Beschwörung: Das Problem mit dem Persönlichen§V. Die Kunst, in Spannungen zu leben§Abspann

      Abschied von der Gemeinde
    • Andreas Laudert/DIE UNENTSCHIEDENEN zeichnet das Lebensgefühl der coolen 89er in der allgemeinen Endzeitstimmung der 90er Jahre, zwischen Mauerfall und Love-Parade. Ein überzeugender Einblick mit einer überraschenden Wendung - Poetisch, hintergründig und witzig erzählt! Der junge Endzwanziger Christoph Unheil stolpert in eine Wette mit seinem Freund Sebastian: er, Christoph Unheil, soll beweisen, daß er ein guter Mensch ist! Als Wetteinsatz bestimmt Sebastian seine eigene Freundin Freya und taucht ab. Immer auf der Suche nach einer Aufgabe, bei der er sich der Gesellschaft als nützlich erweisen kann, versucht Christoph, der Wette zu entsprechen. Wird es ihm gelingen? Werden Christoph und Freya zusammenfinden? Autorenporträt: Andreas Laudert, 1969 in der Nähe von Mainz geboren, lebt in Berlin als freier Schriftsteller. Sein Theaterstück „Auf Schädelhöhen“ ist in der Reihe Merlin Theater erschienen, weitere Stücke werden vom Merlin Bühnenvertrieb betreut. Leseprobe: „Im Jugendheim traf Christoph auf furzende, nach Billigparfüm und kaltem Rauch riechende große Kinder. Er haßte es, sie in Hausschuhen zu sehen. In seiner Studienzeit hatte er einen Professor gekannt - das Fossil einer gesellschaftlichen Bewegung, Fleisch und Blut gewordener Übereifer -, der immer Sandalen und Wollstrümpfe trug, auch bei Symposien und Prüfungen, ein mit exhibitionistischem Aufklärungsdrang ausgestatteter Mensch, bei dem die penetrante Lust an der Freiheit das Modebewußtsein ausgelöscht hatte. Die Beflissenheit, mit der er jeden entgegenkommenden Studenten in seinen Gruß hineinzunehmen besorgt war - das hastige, vogelähnliche Hochschnellen seines Wuschelkopfes, die auf Grußopfer lauernden Augen - schienen Christoph das maßlose Ritual einer Generation zu sein, mit der er nichts mehr zu tun hatte.“

      Die Unentschiedenen
    • Dies ist die fiktive Geschichte zweier Menschen: Er und Sie. Sie ist eine literaturliebende alleinerziehende Mutter und jobbt nach diversen pädagogischen Tätigkeiten in einer esoterischen Buchhandlung. Er ist Politiker im Bundestag, Typ unbekannter Hinterbänkler, in seiner vermutlich letzten analogen Legislaturperiode. - Beruflich und weltanschaulich prekärer Mittelstand. Beide stehen in ihrem Leben auf einer Schwelle. Sie fühlen, dass das Alte nicht mehr trägt, sie ahnen eine andere tragende Realität - des Geistes. Aber wo, wie, in welcher Gestalt? Anthroposophie tritt hier auf als Wahrheitsgefühl, unabhängig von Millieus, als eine intime und am Ende dialogische Bewegung... Der Textur ging der Auftrag des Verlages voraus, eine Form der Anthroposophie in zehn oder zwanzig Jahren zu ersinnen - was vielleicht nur auf poetisch-offene Weise zu lösen ist, will man nicht in die Falle sich immer wieder aufdrängender oberflächlicher Bezugnahmen treten.

      Durch einander
    • Kafkas Werk weist Spuren eines ständigen Sich-Beziehens auf Napoleon auf. Das ist überraschend, denn vordergründig erscheint das Leben des Dichters dem des mächtig hervor- tretenden Kaisers ganz fremd. Gibt es eine tiefere Verbindung zwischen diesen beiden rätselhaften Persönlichkeiten? Dieser Frage spürt Andreas Laudert in der vorliegenden Studie nach.

      Die vergessene Lebensaufgabe
    • Erfüllte Schrift

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Andreas Laudert arbeitet in diesem Essay Facetten einer Zeitsymptomatologie des Wortes heraus und spannt dabei einen Bogen von bestimmten geistigen Aspekten des Wortes zu den vielfältigen Formen des Umganges mit ihm in der Gegenwart. Dabei stehen die Bedeutung des schriftlichen Wortes und des Prozesses des Schreibens im Zentrum.

      Erfüllte Schrift
    • AUS DEM INHALT: Was ist Würde heute? / «Herr, ich bin nicht würdig, dass du in mein Haus eingehst» – Initiative im Evangelium / Liebst du mich? Von der Würde in menschlichen Beziehungen

      Würde