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Aldo Leopold

    11 janvier 1887 – 21 avril 1948

    Aldo Leopold a façonné la gestion des ressources naturelles et les politiques au début et au milieu du XXe siècle, son influence ne cessant de s'étendre après sa mort. Ses expériences et ses réflexions dans sa ferme du Wisconsin l'ont amené à développer de profonds concepts de santé des sols et une éthique de la terre qui continuent de résonner. Bien qu'écrivain prolifique, ses essais les plus stimulants ont été inspirés par son temps passé dans sa rustique cabane et le paysage environnant. Le parcours et les écrits de Leopold offrent une puissante lentille pour comprendre l'histoire environnementale et notre propre relation avec la terre.

    Aldo Leopold
    Una ética de la Tierra
    Report on a Game Survey of the North Central States
    Think Like a Mountain
    Game Management (P)
    Sand County Almanac
    A Sand County Almanac
    • A Sand County Almanac

      • 240pages
      • 9 heures de lecture
      4,3(28067)Évaluer

      First published in 1949 and praised in The New York Times Book Review as "full of beauty and vigor and bite," A Sand County Almanac combines some of the finest nature writing since Thoreau with a call for changing our understanding of land management.

      A Sand County Almanac
    • Sand County Almanac

      • 320pages
      • 12 heures de lecture
      4,2(1644)Évaluer

      The environmental classic that redefined the way we think about the natural world—an urgent call for preservation that’s more timely than ever. “We can place this book on the shelf that holds the writings of Thoreau and John Muir.”—San Francisco Chronicle These astonishing portraits of the natural world explore the breathtaking diversity of the unspoiled American landscape—the mountains and the prairies, the deserts and the coastlines. Conjuring up one extraordinary vision after another, Aldo Leopold takes readers with him on the road and through the seasons on a fantastic tour of our priceless natural resources, explaining the destructive effects humankind has had on the land and issuing a bold challenge to protect the world we love.

      Sand County Almanac
    • With this book, published more than a half-century ago, Aldo Leopold created the discipline of wildlife management. Although A Sand Country Almanac is doubtless Leopold’s most popular book, Game Management may well be his most important. In this book he revolutionized the field of conservation.

      Game Management (P)
    • "In this lyrical meditation on America's wildlands, Aldo Leopold considers the different ways humans shape the natural landscape, and describes for the first time the far-reaching phenomenon now known as 'trophic cascades'."--Provided by publisher

      Think Like a Mountain
    • Una ética de la Tierra

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      4,4(3)Évaluer

      En 1949 se publicó uno de los clásicos absolutos que ha generado el pensamiento ecologista: A Sand County Almanac (Almanaque del Condado Arenoso), la obra cimera del ingeniero forestal y ecólogo estadounidense Aldo Leopold, concluida justo antes de su muerte en 1948. Este libro, donde han hallado alimento intelectual y espiritual varias generaciones de ecologistas en el mundo anglosajón (allí es considerado una verdadera #x93;biblia#x94;), y que dio origen a la ética ecológica como disciplina filosófica de perfiles nítidos, aúna con inimitable frescura las observaciones naturalistas de primera mano y la reflexión de fondo sobre la relación entre el ser humano y la biosfera. El esfuerzo de Leopold a lo largo de toda su vida por llegar a comprender la tierra como un sistema ecológico dinámico y, al mismo tiempo, como una comunidad moral de la que todos los seres formamos parte, culmina en el famoso ensayo La ética de la tierra, cuyo título se ha escogido para dar nombre a esta edición castellana casi íntegra de A Sand County Almanac

      Una ética de la Tierra
    • Während in Europa der Zweite Weltkrieg tobt, schreibt der US-amerikanische Forstwissenschaftler und Umweltethiker Aldo Leopold über die Wälder von Arizona, Oregon und Manitoba, wo er Flora und Fauna erkundet hat, und den Einfluss menschlichen Handelns auf die Natur. Er erinnert sich an die magischen Tänze der Waldschnepfen, sinniert über die Trunkenheit des Windes, wundert sich über die Sprache der Bäume und über ihr Gedächtnis, beschreibt Gemälde, die der Wisconsin River an manchen Sommermorgen malt, und Felsenblümchen, die kleinsten Blumen der Welt. Selten wurde so sinnlich über die Natur geschrieben, wurde in so knappen, eindringliehen Worten so viel über die wichtigen Dinge des Lebens gesagt. 1949, ein Jahr nach Leopolds Tod und ein Jahrhundert nach Thoreaus Walden erschienen, ist A Sand County Almanac, aus dem dieser Band eine Auswahl bietet, längst nicht nur ein Klassiker des nature writing und ein Grundlagentext der Umweltschutzbewegung, sondern vor allem, so Literaturnobelpreisträger Jean-Maria Gustave Le Clézio, ein Brevier für alle, die nach einem ausgeglichenen Leben streben.

      Wenn ich der Wind wäre
    • Als der US-amerikanische Forstmann, Wildbiologe und Naturschützer Aldo Leopold im Jahr 1935 von einer Deutschlandreise zurückkam, hatte er seine Eindrücke in mehreren Texten verarbeitet, die ein Jahr später in der Zeitschrift „Journal of Forestry“ veröffentlicht wurden. 1992 ist sein berühmtestes Buch „A Sand County Almanac“ unter dem Titel „Am Anfang war die Erde“ in deutscher Sprache erschienen, die Texte, die seine Eindrücke insbesondere vom Zustand der deutschen Wälder beschreiben, wurden jedoch bis dato nicht übersetzt. Dies haben nun Georg Sperber (ehemaliger Forstamtsleiter in Ebrach) und Norbert Panek (Landschaftsplaner und Buchenwaldschützer aus Korbach) in einem Buch mit dem Titel „Wildnis, Rothirsch, Fichtenforst – Aldo Leopold und das „Deutsche Problem“ nachgeholt. Erstmalig erscheinen dort Leopolds kritische Beiträge „Deer and Dauerwald“ sowie „Naturschutz in Germany“ in deutscher Sprache. Die Forstwirtschaft im Deutschland der 1930er Jahre hatte sich offiziell zu der von dem Eberswalder Waldbau-Professor Alfred Möller propagierten „Dauerwald“-Idee bekannt, doch deren konsequente Umsetzung blieb unter der Herrschaft der Nationalsozialisten weitgehend nur eine propagandistische Absichtserklärung. Leopold reiste mit hohen Erwartungen nach Deutschland, wurde jedoch von der Realität maßlos enttäuscht. Er sah ausgedehnte, biologisch verarmte Nadelholzreinbestände, die sichtbar unter dem Verbiss-Druck künstlich aufgepäppelter, völlig überhöhter Wildbestände litten. Er beschrieb nicht ohne eine Spur von Sarkasmus Kieferbestände, die „in Reih und Glied den Berghang hinaufmarschieren.“ Zudem beklagte Leopold die „Vogel-Leere der reinen Fichten- und Kiefernwälder“ und das Fehlen jeglicher „Wildnis“ in der deutschen Landschaft. Er beschrieb folgerichtig das „Deutsche Problem“ als ein System der Waldwirtschaft, welches unvereinbar ist mit einem natürlichen und gesunden Wildbestand, und als ein System der Jagdwirtschaft, das mit naturnaher und gesunder Waldwirtschaft nicht im Einklang steht. Sperber und Panek gehen in ihrem Buch kritisch der Frage nach, ob und wie sich die deutschen Wälder seit Leopolds Reise verändert haben und inwieweit das von Leopold beschriebene „Deutsche Problem“ heute noch aktuell ist. Die Antwort der beiden Autoren ist ernüchternd: Noch immer beherrschen naturferne Nadelholz- Altersklassenbestände die deutsche Waldlandschaft und die Wild-Dichte hat sich nach den aktuellen Jagdstrecken seit den 1930er Jahren fast verdreifacht. Durch Verbiss- Schäden an den Waldbäumen entstehen nach Expertenschätzungen wirtschaftliche Einbußen in Höhe von jährlich mindestens 175 Millionen Euro, und ein auf Naturverjüngung ausgerichteter, naturnaher Waldbau wird dadurch nahezu unmöglich gemacht. Ein Grundübel sei, so Sperber und Panek, die „waldverderbliche Unmoral einer modernen Feudaljagd“, deren Lobby-Einfluss immer noch unterschätzt wird. Die aktuellen, von den Autoren akribisch zusammengestellten Zahlen der Bundeswaldinventur offenbaren ein waldökologisches Desaster, das die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung beunruhigen müsste. Doch die mittlerweile auch für Laien sichtbar gewordenen Fehlentwicklungen werden von offizieller Seite systematisch klein- oder gar schöngeredet. Sperber und Panek sind sich einig, dass der Umgang mit unseren deutschen Wäldern nicht nur eine politisch-administrative, sondern auch eine umweltethische Wende im Sinne Leopolds erfordert. Ihr Buch gibt darüber hinaus faktenreiche Einblicke in die jüngere Forstgeschichte und liefert reichlich Stoff für eine notwendige, neue Wald-Debatte.

      Wildnis, Rothirsch, Fichtenforst
    • Der hier erstmals vollständig übersetzte und um die wichtigsten Essays ergänzte Almanach des Pioniers des ökologischen Denkens zählt zu den wirkmächtigsten Schriften über die Folgen des menschlichen Eingriffs in das komplexe Zusammenspiel der Wildnis. Als in den 30er-Jahren auch die bisher größte Dürre in den Great Plains nicht zu einem Umdenken in den USA führt, bricht Aldo Leopold nach Deutschland auf, um im Land seiner Vorfahren Anregungen für eine nachhaltige Forstwirtschaft zu bekommen. Begeistert von den dort entwickelten Ideen, wie der des »Dauerwalds«, versucht er nach seiner Rückkehr deren Umsetzung und beginnt mit der Renaturierung des Geländes rund um eine verlassene Farm mit ausgemergeltem Boden am Wisconsin River in Sand County. Seinen Aufzeichnungen über die sich von Monat zu Monat wandelnde Landschaft folgen kurze Prosatexte, die er während seiner über 40 Jahre währenden Forschungen in den Wäldern von Arizona, Oregon und Manitoba verfasst hatte. Seine heute noch drängenden philosophischen Fragen zum Naturschutz beschließen diese so eigenwillige wie prophetische Naturethik eines sich zeitlebens für die Erhaltung von Wildnisgebieten einsetzenden Visionärs. »Das bedeutendste Buch des 20. Jahrhunderts über Umwelt.« - Nature Study

      Ein Jahr im Sand County