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John Emeka Akude

    Krisenherd Nordostafrika - internationale oder afrikanische Verantwortung?
    Politische Herrschaft jenseits des Staates
    Governance and crisis of the state in Africa
    Knowledge for development
    Governance and Crisis of the State in Africa. The Context and Dynamics of the Conflicts in West Africa
    • The paper reviews prevalent literature and major ideas in the relatively new field of knowledge management for development and concludes that the macro dimension of the subject matter has not been adequately treated. It then complements this lack by developing a more balanced research programme.

      Knowledge for development
    • Politische Herrschaft jenseits des Staates

      Zur Transformation von Legitimität in Geschichte und Gegenwart

      • 278pages
      • 10 heures de lecture

      Die Legitimität politischer Herrschaft ist seit der Geburt der Philosophie im antiken Griechenland das zentrale Thema des politischen Denkens. Die Transformationsforschung ist dagegen ein Kind der jüngsten Entwicklung der Politikwissenschaft. Während diese sich bisher darauf beschränkt hat, die Transformation von Diktaturen zu Demokratien, von illegitimer zu legitimer Herrschaft innerhalb der Form des modernen Staates zu untersuchen, gehen die in diesem Band versammelten Beiträge der Frage nach, wie sich politische Legitimität außerhalb des nationalstaatlichen Rahmens bildet und verändert. Dazu werden Fallbeispiele sowohl aus der Gegenwart als auch aus der Vergangenheit analysiert und abschließend verglichen.

      Politische Herrschaft jenseits des Staates
    • Der Sammelband beschäftigt sich mit den Konflikten in Nordostafrika sowie dem Konfliktmanagement durch regionale und internationale Organisationen. Beleuchtet werden die rezenten Entwicklungen der Konflikte zwischen Eritrea und Äthiopien, im Sudan und in Somalia, die synonym für zwischenstaatliche Konflikte, Bürgerkrieg und Staatszerfall stehen. Darüber hinaus wird analysiert, welche Initiativen die regionalen Akteure – Afrikanische Union (AU) und Inter-Governmental Authority on Development (IGAD) – setzen. Internationale Ansätze zum Konfliktmanagement durch die Vereinten Nationen und die Europäische Union (EU) bilden ebenso einen wesentlichen Teil der Beiträge. Im Vergleich der verschiedenen Ansätze werden Stärken, Schwächen und Möglichkeiten eines künftigen Engagements aufgezeigt. Die Auswahl der Autoren ist eine gelungene Mischung aus wissenschaftlicher Beschäftigung mit der Thematik sowie praktischen Erfahrungen, um einen guten Überblick zu gewinnen.

      Krisenherd Nordostafrika - internationale oder afrikanische Verantwortung?