Heiko Hoffmann apporte une perspective unique à son travail, façonnée par sa profonde compréhension des systèmes complexes et de l'intelligence artificielle. Son écriture explore souvent l'intersection de la technologie et de l'expérience humaine, jetant un pont entre la science et l'art. Le style de Hoffmann est analytique mais perspicace, offrant aux lecteurs un regard captivant sur le monde qui nous entoure. Son travail pousse à la réflexion et laisse une impression durable.
Set against the backdrop of Taiwan from 1978 to 1989, the narrative follows Vanessa, an Australian girl raised by local farmers. Her upbringing is rich with love, beauty, and the harsh realities of life. Music becomes her outlet for expressing both joy and sorrow, captivating those around her. As she navigates her emotional landscape, Vanessa embarks on a journey that leads to unexpected revelations, offering readers a poignant glimpse into Taiwanese culture through her heartwarming experiences.
Die erste Fotodokumentation der Berliner Clubszene vom Mauerfall bis heute mit Arbeiten u. a. von Wolfgang Tillmans, Sven Marquardt, Martin Eberle, Carolin Saage, Silva Giovanna. Kaum war 1989 die Mauer gefallen, füllten sich in Berlin leerstehende Gebäude, Fabriken und Flächen mit neuem Leben. Überall entstanden Clubs, Bars, Galerien, Ateliers und Studios. Diese junge Club- und Kulturszene entwickelte sich zum Motor für die Wiederbelebung der Stadt und die Neuausrichtung einer ganzen Generation junger Kreativer. Die Berliner Szene hat Techno zwar nicht erfunden, dennoch lässt sich das, was auf Veranstaltungen wie Tekknozid und in Clubs wie dem Ufo, Tresor und Planet ab 1989 geschah, rückblickend als Urknall und Wegbereitung für die bislang letzte große europäische Jugendkultur beschreiben. Mit visuellen und künstlerischen Ansätzen bewegte sich das Berliner Clubleben im Grenzbereich zwischen Video, Film, Projektion und Musik und bot vielen aufstrebenden Künstler*innen neue Perspektiven und Räume für Austausch, Begegnung und gemeinsames Feiern. Um die Jahrtausendwende lockte eine neue Generation von Clubs mit nie enden wollenden Partys Wochenende für Wochenende tausende von Technofans aus der ganzen Welt in die Hauptstadt und gab dem Sound der Stadt stetig neue Impulse – ein Prozess, der bis heute anhält.
Several scientists have proposed that perception in biological agents arises not solely from bottom-up processes but also from the interplay between motor commands and their sensory outcomes. While this idea has largely remained theoretical, the current work validates it through practical application in robotic control. The foundation for shape and space perception lies in visuomotor associations, which this thesis aims to learn in an unsupervised manner. Initially, an agent gathers motor and sensory data through random exploration, creating a high-dimensional data space encompassing all sensory and motor variables. During training, this data distribution is modeled using local principal component analyzers (local PCA) or kernel PCA. Subsequently, a recall mechanism is employed to complete partial patterns; for instance, given visual input about an object, the system generates a corresponding robot-arm posture for grasping it, akin to recall in recurrent neural networks. This method offers two key advantages: flexibility in input and output dimensions post-training, and resilience against variations in output patterns for the same input. Furthermore, the thesis illustrates that certain perceptual tasks can be addressed using forward models, which predict sensory input based on current sensory data and motor commands, allowing for mental simulation of movements. For example, a mobile robot can determine its position within a ci
Die Studienarbeit untersucht die kulturelle Bedeutung von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller im deutschen Raum um die Jahrhundertwende. Besonders hervorzuheben sind die Gedenkfeiern zu Goethes 250. Geburtstag im Jahr 1999 und die Ehrungen für Schiller im Jahr 2005, die in vielen Städten stattfanden. Ihre literarischen Werke haben sich als essentielle Pflichtlektüren an Schulen und Universitäten etabliert, was ihre anhaltende Relevanz und den Einfluss auf die deutsche Kultur unterstreicht.
Der wissenschaftliche Aufsatz aus dem Jahr 2009 behandelt Themen der praktischen Philosophie, einschließlich Ethik, Ästhetik und Kultur. Er wurde im Rahmen eines Historiografie-Kurses an der Universität Freiburg verfasst. Der Text bietet eine tiefgehende Analyse und Reflexion über die Entwicklungen und Herausforderungen in diesen philosophischen Bereichen und beleuchtet deren historische Kontexte und Relevanz für die gegenwärtige Diskussion.
Die Studienarbeit untersucht die Konzepte von Zeit und Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert, fokussiert auf die Wahrnehmung der Vergangenheit und die Vorstellungen von Zukunft. Sie analysiert, wie historische Erfahrungen und gesellschaftliche Entwicklungen die zeitlichen Entwürfe prägten und welche Rolle diese bei der Gestaltung von Identitäten spielten. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Perspektiven wird ein tieferes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vermittelt.
Die Studienarbeit untersucht die Politisierung und Popularisierung von Wissenschaft im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland, mit einem besonderen Fokus auf die Ereignisse von 1848 und die Entwicklung des Kaiserreichs. Sie analysiert, wie wissenschaftliche Diskurse in politische Kontexte eingebettet wurden und welche Rolle sie im Imperialismus spielten. Die Arbeit bietet einen kritischen Blick auf die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Politik in dieser turbulenten Zeit und beleuchtet die Auswirkungen auf die Gesellschaft und deren Wahrnehmung von Wissenschaft.
Komplexe Verflechtungen der Agency in Netzwerken sozialer Unterstützung
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Im Rahmen dieser Studie wird zum einen eine Typologie sozialer Netzwerke von Menschen mit Borderline-Diagnose erarbeitet. Zum zweiten wird rekonstruiert, wie die Betroffenen in Relation zu ihren Interaktionspartnerinnen und -partnern ein Bild von sich erhalten und dieses im Laufe ihrer Biographie weiterentwickeln. Die Ergebnisse fordern zu einer kritischen Neubeurteilung solcher Konzepte auf, die eine Unfähigkeit zu stabilen sozialen Beziehungen sowie ein unklares Selbstbild auf physiologische oder einmal erworbene Merkmale individueller Persönlichkeiten zurückführen. Stattdessen wird im Anschluss an Agency-Diskurse das dynamische Zusammenspiel von Identität und sozialen Beziehungen konzeptuell gewürdigt. So ergibt sich ein verändertes Verständnis von Borderline: weniger als krankhafte Eigenschaft von Menschen sondern als interaktive Praxis der Identitätsarbeit und Aufrechterhaltung von Routinen zwischen Menschen. Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie 2014.
Eine rekonstruktionslogische Analyse der Agency von Psychoseerfahrenen
Dieser Beitrag der qualitativ-rekonstruktiven Praxisforschung ist thematisch an einer Schnittstelle von Sozialarbeitswissenschaft und (Sozial-)Psychiatrie verortet. Der Begriff der „Agency“, welcher in der Sozialtheorie den Stellenwert eines Schlüsselkonzeptes einnimmt, um das Spannungsverhältnis von subjektiver Handlungsmächtigkeit und sozialen Bedingungen zu diskutieren, wird hier empirisch aufgeschlossen. Zur Untersuchung werden qualitative Interviews mit Psychoseerfahrenen genutzt, um deren subjektive Sicht auf ihre Handlungsmöglichkeiten als Ausgangspunkt zu nehmen. Konsequent am Textmaterial wird das Erleben von Krankheitsdynamik, Behandlung, sozialer Interaktion und Bewältigung nachvollziehbar und in seiner Bedeutung für das Handeln der Betroffenen rekonstruiert. In einem weiteren Schritt werden standardisierte Daten zur momentanen Belastung mit Basisstörungssymptomatik hinzugezogen. Auf dieser Grundlage werden Ansatzpunkte für eine akteursorientierte Praxis entworfen, welche die Sinnstrukturiertheit menschlichen Handelns (auch bei Schizophrenie) anerkennt. Das Verfahren der Agency-Analyse wird expliziert und so auch für methodisch Interessierte zugänglich gemacht. Damit empfiehlt sich der Band sowohl für Forschende als auch für Studierende und PraktikerInnen helfender Professionen, um sich mit Akteurskonzepten in Praxis, Theorie und Empirie auseinanderzusetzen. Mit einem Vorwort von Cornelia Helfferich