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Christina Reichenbach

    Forschungsansätze und Methodendiskussion
    Handbuch heilpädagogischer Konzepte und Methoden
    Diagnostisches Inventar zur Einschätzung schulischer Basiskompetenzen (DIsB)
    Diagnostik in der Heilpädagogik
    Psychomotorik
    Begegnungen mit Dietrich Eggert - Impulse für Veränderungen
    • Psychomotorik ist Gegenstand in zahlreichen Studien-, Aus- und Weiterbildungsgängen. Dieses Buch bietet eine knappe Einführung zu theoretischen Grundlagen und Konzepten psychomotorischer Förderung. Jedes Konzept wird unter anderem hinsichtlich seiner theoretischen Bezüge, der Bedeutung des Spiels, seiner Ziele sowie seiner Praxisumsetzung beleuchtet.

      Psychomotorik
    • Diagnostik in der Heilpädagogik

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Die Diagnostik zählt in den heilpädagogischen Handlungsfeldern zu den Kernaufgaben der Profession. Das Buch bietet den pädagogischen Fachkräften in Ausbildung und Beruf einen Überblick hinsichtlich diagnostischer Verfahren für verschiedene Arbeitsfelder (Kita, Schule, Frühe Förderung, betreutes Wohnen, Werkstätten für Menschen mit Behinderung). Das Buch ermöglicht eine reflektierte und kritische Auseinandersetzung mit einzelnen Verfahren, indem diese im Hinblick auf ihre praktische und ökonomische Umsetzung und auf die Anwendbarkeit im heilpädagogischen Kontext bewertet werden. Ausführlich werden die in diesem Zusammenhang zentralen beruflichen Aufgabenfelder der Gutachtenerstellung und der Förder- und Entwicklungsplanung erörtert.

      Diagnostik in der Heilpädagogik
    • Diagnostisches Inventar zur Einschätzung schulischer Basiskompetenzen (DIsB)

      Diagnostik und Förderung für Kinder im Alter von 5-9 Jahren

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Das Buch bietet ein qualitatives diagnostisches Verfahren zur Überprüfung der Kompetenzen für Kinder im Schuleingangsbereich (5-9 Jahre). Es stellt anschaulich alle Entwicklungsbereiche (Bewegung, Sprache, Kognition, Wahrnehmung und sozial-Emotionale Entwicklung) mit theoretischer Fundierung dar und bietet mit einer strukturierten, alltagsnahen Aufgabensammlung für jeden einzelnen Entwicklungsbereich Möglichkeiten, um Erkenntnisse zur Entwicklung und möglichen Förderung zu erhalten. Das DIsB eignet sich insbesondere für die Arbeit von Heilpädagogen, Erziehern und (sonder-)pädagogischen Fachkräften, um mittels eines Verfahrens prozessbegleitend individuelle Entwicklung zu beschreiben. Das DIsB verbindet Diagnostik und Förderung optimal miteinander und hat sich in der Praxis als erfolgreich herausgestellt.

      Diagnostisches Inventar zur Einschätzung schulischer Basiskompetenzen (DIsB)
    • In diesem Handbuch werden ca. 50 neue und altbewährte Konzepte und Methoden (heil-)pädagogischer Arbeit vorgestellt. Die Leser erhalten einen strukturierten Einblick in die Praxiskonzepte für verschiedene Klientel, in dem jeweils die Entstehung, die Ziele, die Grundgedanken und theoretischen Bezüge vorgestellt und reflektiert werden. Das Handbuch stellt ein Nachschlagewerk für interessierte (Heil-)Pädagogen dar, um gebündelt Informationen zu ausgewählten Konzepten und Methoden für die Praxis zu erhalten.

      Handbuch heilpädagogischer Konzepte und Methoden
    • Dieses Buch gibt Einblick in zwei sehr aktuelle „Probleme“ in Psychomotorik und Motologie. Das erste Problem betrifft die Forschungsparadigmen des Fachs und wird in diesem Band besonders vor dem Hintergrund der eigenen Historie und mit Blick auf die Zukunft diskutiert. Das zweite Problem betrifft ein sträflich vernachlässigtes Thema der Motologie - Gender. Der Genderdiskurs bzw. gendersensibles Arbeiten per se wird im Band auf seine Relevanz für die Psychomotorik in Praxis und Forschung hin untersucht. Autoren: Nicola Böcker, Amara R. Eckert, Hildegard Mogge-Grotjahn, Dieter Mattner, Frank Röhricht, Jürgen Seewald, Mone Welsche

      Forschungsansätze und Methodendiskussion
    • Dieses Lehrbuch bietet eine grundlegende Einführung in die heil- und sonderpädagogische Diagnostik. Es beschreibt die Ziele, Aufgaben und Grenzen in pädagogischen Arbeitsfeldern und erläutert den diagnostischen Prozess. Verschiedene Methoden zur Erkenntnisgewinnung werden vorgestellt und in Bezug zu Rahmentheorien gesetzt. Der dritte Teil des Buches widmet sich der praxisrelevanten Anwendung, einschließlich Förderplänen, gesetzlichen Grundlagen, erforderlichen Qualifikationen und ethischen Aspekten der Diagnostik. Praxisbeispiele verdeutlichen den Bezug zur heil- und sonderpädagogischen Arbeit und fördern die Reflexion. Die Inhalte gliedern sich in drei Hauptbereiche: Zunächst werden die Grundlagen behandelt, einschließlich der Ziele, Aufgaben, Inhalte, Bezugssysteme, Durchführung und Rahmenbedingungen sowie der diagnostische Prozess und Rahmentheorien. Im zweiten Teil stehen verschiedene diagnostische Methoden im Fokus, wie Beobachtung, mündliche und schriftliche Befragungen, Screening, Tests und Fehleranalysen. Der letzte Abschnitt thematisiert die praxisrelevante Anwendung und Professionalisierung, einschließlich Gutachten, Förderplänen und der Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs. Jedes Kapitel enthält praxisrelevante Beispiele zur Veranschaulichung der Inhalte und zur Förderung handlungspraktischer Kompetenz.

      Lehrbuch diagnostischer Grundlagen der Heil- und Sonderpädagogik
    • Das in diesem Buch vorgestellte Verfahren DiSb ist für alle pädagogischen und/oder therapeutischen Fachkräfte, die mit Kindern im Schuleingangsbereich arbeiten, gedacht. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es konkret für institutsübergreifendes Arbeiten konzipiert ist, das heißt sowohl von Erzieherinnen als auch Grundschullehrerinnen anwendbar ist. Durch zahlreiche Screenings für einzelne Entwicklungsbereiche (z. B. Motorik, Wahrnehmung, Sprache, Kognition) kann der Praktiker einen Einblick in die individuellen Kompetenzen eines Kindes erhalten. Neben den vielfältigen diagnostischen Möglichkeiten, bietet das Buch umfangreiche Anregungen für die Förderung von Kindern im Schuleingangsbereich. Dabei beziehen sich die Fördervorschläge auf grundlegende Kompetenzen, die für schulisches Lernen bedeutend sind. Die individuelle Entwicklung des Kindes wird in den Vordergrund der Betrachtung gestellt, wobei durch die umfangreiche Aufgabensammlung für die pädagogischen Fachkräfte im Kindergarten und in der Schule alltagsnahe Anregungen für eine individuelle Einschätzung und Förderung des Kindes gegeben werden.

      Diagnostik im Schuleingangsbereich
    • Dieses Buch richtet sich an Praktiker sowie Lehrende und Lernende, die sich mit menschlicher Bewegung und deren Diagnostik beschäftigen. Es stellt verschiedene bewegungsdiagnostische Verfahren vor und beleuchtet deren Ziele, entwicklungstheoretische Annahmen und Praxisrelevanz. Zudem werden zahlreiche Bewegungsmodelle präsentiert, die zur Beschreibung von Bewegungsverhalten in der Praxis dienen. Dabei wird auf die einzelnen Bewegungsdimensionen eingegangen und die diagnostischen Verfahren aus verschiedenen praktischen Perspektiven kritisch betrachtet. Ein Konzept zum Lernen von Bewegungsbeobachtung und zum Erwerb von Kompetenzen in der Bewegungsdiagnostik wird ebenfalls vorgestellt. Praktiker, die diagnostisch arbeiten, erhalten grundlegendes Wissen und Unterstützung bei der Erstellung eines eigenen bewegungsdiagnostischen Konzepts. Theoretisch interessierte Leser profitieren von einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit bewegungsdiagnostischen Verfahren und grundlegenden Fragen zur Qualifizierung im Lernfeld, unterstützt durch differenzierte methodisch-didaktische Hinweise. Das Buch fungiert somit sowohl als Nachschlagewerk als auch als Anregung für das eigene diagnostische Verständnis und Arbeiten.

      Bewegungsdiagnostik in Theorie und Praxis
    • Inhaltsverzeichnis: 1. Einführung 2. Beschreibung der verschiedenen Trampoline 2.1 Das (große) Trampolin 2.2 Das Minitrampolin (Absprungtrampolin/Minitramp) 2.3 Das Doppelminitrampolin 2.4 „Rebounder“ („Trimmpolin“, „Fit-Tramp“, „Trimilin“) 2.5 Air-Tramp (Luftkissen) 2.6 Trampolin-Tumbling-Bahn / Air Track 3. Handhabung der Trampoline 3.1 Auf- und Abbau des Großtrampolins 3.2 Auf- und Abbau des Großtrampolins (ohne Heberollständer) 3.3 Sichern mittels Aufbau 3.4 Sichern mittels Hilfestellungen 3.5 Auf- und Abgänge auf das Großtrampolin 3.5.1 Unfallverhütung 3.6 Auf- und Abbau des Absprungtrampolins (Minitrampolin) 3.6.1 Sichern und Hilfestellungen 3.6.2 Unfallverhütung 4. Wirkungen des Trampolinspringens 5. Aspekte der Bewegungslehre 6. Großes Trampolin 6.1 Methodik der Sprünge 7. Minitrampolin 7.1 Gewöhnung an das Gerät 8. Spiel- und Übungsformen 9. Trampolin in der Psychomotorik 9.1 Praxisbeispiele zur Wahrnehmungsförderung auf dem Trampolin 10. Die Bedeutung des Trampolins im Behindertensport 11. Rebounder 12. Trampolin-Koordinationstest 13. Literaturhinweise „Trampolinschein“

      Rehabilitationssport