Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Marion Bornscheuer

    Eine große Idee
    Wilhelm Lehmbruck und Egon Schiele. Die Rekonstruktion der Ausstellung im Hagener Folkwang Museum 1912 und weiterführende Überlegungen
    Die Verwandtschaft der ästhetischen Prinzipien von Alberto Giacometti und Samuel Beckett
    Torsi, Köpfe, Abstraktion. Lehmbrucks Weg in die Moderne
    Wilhelm Lehmbruck als Marmorbildhauer?
    Astrid Lowack
    • Astrid Lowack

      The Elements of Transcendence

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Astrid Lowack’s photographs are experimental mirrors of the emotional world. They visualize consciousness and unconsciousness, abysses and metamorphoses. In her works, fears and apocalyptic chaos appear in a new perspective, and so does paradisiacal equilibrium. The elements Lowack deploys to bring about these effects are light, movement, and water. Through her work, we see them as the driving forces of life, relentlessly bringing about change and reflecting our innermost being—our feelings and experiences. Her snapshots remain thereby constant imaginative challenges to human perception as Lowack explores unknown ways of thinking and worlds of feeling and immerses herself through her photographic works in the individual experiences of humankind. This volume reproduces a selection of Lowack’s most important work and will be the perfect introduction for those new to her photography.

      Astrid Lowack
    • Die Studie untersucht die bisher wenig erforschte Frage, ob Wilhelm Lehmbruck, bekannt als Modelleur von Gips, Ton und Terrakotta, auch als Marmorbildhauer tätig war. Sie beleuchtet die Kontroversen in der Forschung und analysiert systematisch Lehmbrucks mögliche Arbeiten im Stein. Ziel ist es, ein umfassenderes Bild seiner künstlerischen Praxis zu vermitteln und die verschiedenen Materialien, mit denen er arbeitete, in den Kontext seiner Gesamtproduktion einzuordnen.

      Wilhelm Lehmbruck als Marmorbildhauer?
    • Torsi, Köpfe, Abstraktion. Lehmbrucks Weg in die Moderne

      Zum 100. Todesjahr von Wilhelm Lehmbruck

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Die wissenschaftliche Studie beleuchtet die Modernität von Wilhelm Lehmbrucks Werk anlässlich seines hundertsten Todestages. Sie untersucht die künstlerischen Fragen und Probleme, die Lehmbruck vor seinem Freitod beschäftigten, und analysiert deren kunsthistorische Einordnung. Besonderes Augenmerk liegt auf der Definition und dem Verständnis seiner Modernität, die ihn als einen der bedeutendsten deutschen Bildhauer des 20. Jahrhunderts auszeichnet. Die Arbeit bietet somit eine tiefgehende Auseinandersetzung mit einem zentralen Künstler der Bildhauerei.

      Torsi, Köpfe, Abstraktion. Lehmbrucks Weg in die Moderne
    • Die Begegnung zwischen dem Schweizer Künstler Alberto Giacometti und dem irischen Schriftsteller Samuel Beckett in Paris 1951 bildet den Ausgangspunkt für eine tiefgehende Analyse ihrer künstlerischen Ansätze. Der Aufsatz untersucht in sechs Themenkomplexen die Überschneidungen ihrer Ästhetiken und die gemeinsamen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Dabei wird deutlich, wie ihre Werke in Dialog zueinander stehen und sich gegenseitig beeinflussen.

      Die Verwandtschaft der ästhetischen Prinzipien von Alberto Giacometti und Samuel Beckett
    • Die Untersuchung thematisiert eine bisher wenig erforschte Ausstellung von Lehmbruck und Schiele im Jahr 1912 im Hagener Folkwang Museum. Die Autorin, inspiriert durch Recherchen zur Jubiläumsausstellung 100 Jahre Kniende, entdeckte Hinweise auf diese bedeutende Veranstaltung und entwickelte den Wunsch, die Werke der beiden Künstler nach einem Jahrhundert erneut gemeinsam zu präsentieren. Die Studie beleuchtet die künstlerischen Verbindungen und den historischen Kontext dieser Ausstellung und trägt zur Kunstgeschichte bei.

      Wilhelm Lehmbruck und Egon Schiele. Die Rekonstruktion der Ausstellung im Hagener Folkwang Museum 1912 und weiterführende Überlegungen
    • Eine große Idee

      • 150pages
      • 6 heures de lecture

      Wilhelm Lehmbruck (1881–1919) – der Name steht für ein herausragendes bildhauerisches Werk zwischen Naturalismus und Expressionismus. 1964 wurde dem bedeutenden Sohn der Stadt in Duisburg ein eigenes Museum gewidmet, entworfen von Manfred Lehmbruck (1913–1992), dem Sohn des Künstlers. Der außergewöhnliche Museumsbau beherbergt heute eine in Europa singuläre Sammlung internationaler Skulptur. Schlüsselwerke des Künstlers treten dabei in einen Dialog mit Werken anderer Epochen und Stile – vom Primitivismus über den Kubismus bis zum Minimalismus –, ergänzt durch 40 Großskulpturen im umgebenden Kant-Park. Die Publikation blickt zurück auf fünf Jahrzehnte bewegter Museumsgeschichte und präsentiert das Lehmbruck Museum eindrucksvoll als Gesamtkunstwerk.

      Eine große Idee
    • Wilhelm Lehmbruck

      Wienands kleine Reihe der Künstlerbiografien

      Schon zu Lebzeiten gelang ihm der internationale Durchbruch: Wilhelm Lehmbruck (1881–1919) schuf in nur zwei Jahrzehnten ein ausdrucksstarkes Lebenswerk im Zeichen der Moderne: Von den frühen vergeistigten Plastiken über die stark gelängte Figuren der Pariser Zeit bis zu den erschütternden Antikriegsplastiken der Krisenjahre nach dem Weltkrieg. Within only two decades, Wilhelm Lehmbruck (1881–1919) created an exceptionally powerful, early modernist oeuvre ranging from his early spiritualised sculptures to the unsettling works created in the aftermath of the First World War.

      Wilhelm Lehmbruck