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Traudel Schmidt

    Mutter backt wieder Pickert
    Stutenkerl und Stiefelknecht
    Maiproll, Hillebille, Osterräder
    Rette mich wer kann!
    Zackenbarsch und Märchenprinz
    • Zackenbarsch und Märchenprinz

      Glossen aus dem Alltag für den Alltag

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Die Buchbeschreibung verweist auf zwei bereits erschienene Werke, die sich mit der menschlichen Natur und philosophischen Fragestellungen auseinandersetzen. Der erste Titel von 1982, veröffentlicht im R.G. Fischer-Verlag, beleuchtet verschiedene Aspekte des Menschseins. Der zweite Titel aus 1987, herausgegeben vom Pauli Balleis Verlag, erweitert diese Themen möglicherweise und bietet eine tiefere Reflexion über menschliche Erfahrungen und Gedanken. Beide Werke laden zur Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen des Lebens ein.

      Zackenbarsch und Märchenprinz
    • Wer die Welt retten will, sollte mit kleinen Dingen anfangen. Daher kümmert sich Traudel Schmidt unter anderem sowohl um einen aus dem Nest gefallenen Reiher als auch um die Folgen eines Arztbesuches; um eine Schülerin in Zensuren-Nöten oder auch um eine Fee in Teilzeit-Arbeit usw. Probleme also, die uns tagtäglich auf den Nägeln brennen. So entstand ein weiteres Buch der Autorin des heiteren Schreibstils zum Schmunzeln und Entspannen.

      Rette mich wer kann!
    • Nach dem großen Erfolg ihres Buches 'Mutter backt wieder Pickert', in dem die Autorin Traudel Schmidt Erlebnisse aus dem Lipperland aus den Jahren zwischen 1945 und 1950 schildert, beschreibt die Neuerscheinung die Zeit von 1938 bis 1945. Fast wie ein Garten Eden stellte sich das kleine Dorf Lipperreihe in der Senne bei Oerlinghausen vor dem Zweiten Weltkrieg dar. Dorfschullehrer Fischer hatte wenig Mühe mit den 30 Kindern, die er in einem Raum unterrichtete. Langsam, aber unaufhörlich türmten sich jedoch die drohenden Wolken des nahenden Weltkriegs auf. Auch wenn der kleine Ort weitgehend von Bombardements und anderen Gräueln verschont blieb, die Auswirkungen des Krieges bis hin zur Kapitulation bekam man auch hier hautnah zu spüren. In überwiegend autobiographischen Geschichten schildert Traudel Schmidt als Anna Fischer, wie sie als Kind die Jahre von 1938 bis 1945 erlebte. Der Leser erhält einen lebendigen Einblick in diese Zeit, die so idyllisch begann und in einer Katastrophe endete.

      Stutenkerl und Stiefelknecht
    • Hunger! Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Ernährungslage auch in Lippe katastrophal. Darunter litten vor allem die Kinder. Für ein Leberwurstbrot als Belohnung holte Anna Fischer gern die Milch für die Nachbarn. Sie träumte auch oft davon, dass Mutter wieder richtigen lippischen Pickert backte. Pickert zum Sattessen! In überwiegend autobiografischen Geschichten schildert Traudel Schmidt, die darin als Anna Fischer zu Wort kommt und 1945 elf Jahre alt war, was sie in den Nachkriegsjahren bis 1950 erlebte und bewegte. Sie berichtet von aufregenden Waschtagen, von Begegnungen mit Flüchtlingen, dem Verteilen von Lebensmittelkarten, vom nicht so einfachen Schulalltag, „schwarzen“ Würsten, Kohlenklau, der ersten Apfelsine und vielem mehr. So gibt sie einen lebendigen Einblick in eine Nachkriegskindheit, wie sie sicherlich viele Lipperinnen und Lipper ähnlich erlebt haben.

      Mutter backt wieder Pickert