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Andreas Kurth

    Agency-Probleme und Performance von Initial Public Offerings
    Fachwissen Osteologie
    • Knochenerkrankungen verstehen und optimal behandeln – mit Fachwissen Osteologie kommt der Leser diesem Ziel einen entscheidenden Schritt näher. Denn Erkrankungen der Knochen selbst, aber auch Auswirkungen anderer Erkrankungen auf die Knochen kommen in allen Lebensabschnitten vor und sind deshalb für den Allgemeinmediziner oder Internisten genauso relevant wie für den Endokrinologen, den Orthopäden oder den Chirurgen. Herausgeber und Autoren sind weltweit renommierte Fachleute aus den Bereichen Labormedizin, Chirurgie, Rheumatologie, Pathologie, Radiologie u. v. m. Das Ergebnis: Ein interdisziplinäres Buch, das fundiertes osteologisches Wissen vermittelt aktuelle osteologische Forschungsergebnisse schildert alle notwendigen diagnostischen Schritte beschreibt unterschiedliche Therapieansätze darstellt differenzialdiagnostische Hinweise gibt auf aktuelle Trends und Entwicklungen eingeht

      Fachwissen Osteologie
    • Agency-Probleme und Performance von Initial Public Offerings

      Eine empirische Untersuchung von Unternehmen des Neuen Marktes

      • 604pages
      • 22 heures de lecture

      Die Kursentwicklung der Unternehmen am „Neuen Markt“ hat dem Anleger die Chancen und Risiken der Geldanlage in Neuemissionen sehr drastisch aufgezeigt. Gleichzeitig wurden die massiven Interessenkonflikte zwischen den beim Börsengang beteiligten Parteien deutlich. Diese Konflikte sind grundsätzlich zu lösen, damit ein fairer Börsengang für Unternehmen und eine interessante Anlagemöglichkeit für Investoren gegeben ist. In einer detaillierten empirischen Untersuchung der Performance von Initial Public Offerings (IPOs) des Neuen Marktes betrachtet Andreas Kurth die Agency-Probleme, die beim Börsengang entstehen können. Zusätzlich diskutiert er Ansätze, um diese zu reduzieren. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung deuten darauf hin, dass bei der Venture-Capital-Finanzierung durch Banken sowie beim Emissionsgeschäft von bestimmten Underwritern verstärkt Agency-Probleme auftreten, die sich in einer schlechteren Performance der IPOs widerspiegeln. Zudem wird deutlich, dass bedeutende Aktionärsgruppen häufig die Aktien des IPO am Ende der Lock-up-Frist verkaufen und dadurch die Performance der Neuemissionen wesentlich beeinflussen. Außerdem kommt es nach Ablauf der Spekulationsfrist bei Aktien mit Kursgewinnen zu erheblichen Verkäufen und Kursverlusten. Ausgezeichnet mit dem zweiten Preis des Paul Julius Reuter Innovation Award 2006.

      Agency-Probleme und Performance von Initial Public Offerings