Glenn Plaskin est un auteur acclamé qui s'est forgé une réputation grâce à ses interviews perspicaces de célébrités et à ses portraits captivants. Son travail, souvent axé sur les parcours personnels et les moments décisifs de la vie de personnalités publiques, se distingue par sa profondeur et sa capacité à saisir des portraits complexes. Le style de Plaskin est reconnu pour sa qualité narrative engageante, qui plonge les lecteurs dans l'histoire et révèle l'humanité derrière la façade des célébrités. Sa formation en piano classique et en journalisme apporte une perspective unique à ses efforts littéraires.
The narrative explores deep family trauma and the challenges of deprivation and adversity, highlighting the resilience of its characters. It contrasts their struggles with a commitment to hard work and a strong spirit of philanthropy, showcasing how they navigate life's difficulties while contributing positively to their community. This powerful story delves into the complexities of human experience, emphasizing the interplay between personal hardships and the drive to uplift others.
Manchmal braucht es das große Herz eines kleinen Hundes, um aus Fremden eine Familie zu machen
Als er die Hundedame Katie bei sich aufnahm, konnte Glenn Plaskin nicht ahnen, dass dieser kleine Cockerspaniel mehr als sein Leben auf den Kopf stellen würde. Denn Katie öffnete nicht nur die Türen der Menschen in Plaskins Apartmenthaus, sondern auch ihre Herzen. Sechzehn Jahre voller Auf und Ab umspannt diese Geschichte einer kleinen Hundedame mit großem Herz, die aus fünf Fremden eine Familie gemacht hat.
„Er spielt gegen alle Regeln und Vorschriften der Klaviertechnik, wie wir sie gelernt haben – aber bei ihm funktioniert das.“ (Sergei Rachmaninow) Wladimir Horowitz (1903–1989) gehörte als einer der „großen Alten“ unter den Pianisten zu den schillerndsten Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Wo immer er öffentlich auftrat, riss er das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Mit dem „letzten Virtuosen“ und „Pyrotechniker des Klaviers“ jubelte man schon zu Lebzeiten einer Legende zu, an deren Zustandekommen Horowitz selbst maßgeblich beteiligt war – nicht zuletzt durch seinen jahrelangen Rückzug aus dem Konzertleben. In seiner fesselnden Biografie – der ersten über Vladimir Horowitz – schildert Glenn Plaskin die wohl aufsehenerregendste Pianistenkarriere unserer Zeit. Jenseits jeglichen Voyeurismus und ohne Sensationslust beschreibt er nicht nur die großen Erfolge des „letzten Romantikers am Klavier“ im Rampenlicht, sondern auch die Schattenseiten des außergewöhnlich dramatischen und rätselhaften Privatlebens eines introvertierten, verschlossenen Künstlers. Für die Neuausgabe aktualisiert und mit einem Vorwort versehen von Werner Pfister. Glenn Plaskin, geboren 1953, Ausbildung zum Konzertpianisten bei Leon Fleisher, Musikkritiker und Journalist u. a. für die New York Times, lebt als freier Schriftsteller in New York.