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Michael Obermaier

    Projekt frühkindliche Erziehung
    Bildungsqualitäten
    Arbeitstechniken Erziehungswissenschaft
    Grundbegriffe der Kindheitspädagogik
    Tanzpädagogik – Tanzvermittlung
    Forschendes Lernen in Arbeitsfeldern der Kindheitspädagogik
    • Forschendes Lernen in Arbeitsfeldern der Kindheitspädagogik

      Grundlagen - Ansätze - Praxen

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Nicht für die Hochschule, sondern für das Leben lernen wir! Diese schon 2000 Jahre alte Forderung Senecas nach einer lebensweltorientierten und lernerzentrierten Didaktik greift der Ansatz des Forschenden Lernens auf.Ausgehend von der Tatsache, dass sich Lernen nicht allein von den Dozent:innen aufschlüsseln, planen und erzeugen lässt, sondern es prinzipiell von den Lernenden selber abhängt, ob und was gelernt wird, spannt der vorliegende Sammelband einen thematischen Bogen von der theoretischen Diskussion über verschiedene Ansätze und Methoden angewandter Praxisforschung im Studium bis hin zu ganz alltäglichen Fragen aus Sicht von Dozierenden, Studierenden und auch Einrichtungen der Praxis. Die hier versammelten Beiträge zeigen in Theorie, Methode und Anwendung deutlich auf, dass eine Professionalisierung von Studierenden und damit der Aufbau eines Forschenden Habitus nur mit einer (eigen)verantwortlichen Einbindung der Studierenden gelingen kann.

      Forschendes Lernen in Arbeitsfeldern der Kindheitspädagogik
    • Grundbegriffe der Kindheitspädagogik

      Eine Einführung für das Studium der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit

      Der Band bietet Studierenden einschlägige Grundlagentexte und eine wissenschaftliche Einführung in die wichtigsten Begriffe der Kindheitspädagogik. Dabei sollen die im Studienbuch aufgeführten Texte die Studierenden für theoretisch fundiertes, kritisch-reflexives Denken, Diskutieren und Handeln im Bereich der Pädagogik der frühen Kindheit sensibilisieren. Didaktisch verbindet die Publikation analoges Lernen im Seminarkontext (Kontaktzeit) mit Selbstlernphasen im digitalen Raum (Selbststudium) und ist von der inhaltlichen Architektur an den Semesterverlauf angepasst, sodass sie optimal als semesterbegleitendes Lehr- und Lernbuch einsetzbar ist.

      Grundbegriffe der Kindheitspädagogik
    • Aller Anfang ist schwer. Da ist das Studium der Erziehungswissenschaft keine Ausnahme. Michael Obermaier bietet angehenden Pädagoginnen und Pädagogen Orientierung. Praxis- und lebensnah informiert sein Buch Studienanfänger u. a. darüber, was etwa unter Erziehungswissenschaft zu verstehen ist, worin eigentlich wissenschaftliches Arbeiten besteht, wie die analoge und digitale Literaturrecherche gelingt, worauf bei Referaten zu achten ist, wie Prüfungen gelingen, Seminararbeiten geschrieben oder Lesetechniken optimiert werden. Das alles ist passgenau auf die erziehungswissenschaftlichen Studiengänge zugeschnitten.

      Arbeitstechniken Erziehungswissenschaft
    • Nicht erst seit Pisa wird von allen pädagogischen Institutionen Bildungsqualität erwartet. Zu fragen ist aber, ob unter den gegebenen Bedingungen die empirische Wende in Theorie und Praxis die erhoffte Wirkung zeigt? Zehn Jahre nach Einsetzen der groß angelegten Bildungsoffensive in Deutschland ist es an der Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen und kritisch nachzufragen, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Diskursen und pädagogischen Handlungsfeldern ausmachen lassen. Ausgehend von einer bildungspolitischen und -theoretischen Rahmung werden die Auswirkungen dieser Reformanstrengungen in unterschiedlichen pädagogischen Institutionen wie Elementarbereich, Schulsystem und Schulaufsicht bilanziert und kritisch reflektiert. Mit Blick auf die einschlägige Praxis wird anschließend die humane Dimension Partizipation als grundlegende Bedingung erfolgreicher Entwicklung und Sicherung von Bildungsqualität fokussiert.

      Bildungsqualitäten
    • Eine Sensibilisierung für philosophisch fundiertes, kritisch-reflexives Denken, Diskutieren und Handeln im Bereich der Pädagogik der Frühen Kindheit. Nach Jahrzehnten des Dornröschenschlafs ist das Thema Kindheit derzeit ganz oben auf den Agenden von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft zu finden. Doch was macht Kindheit aus, welchem Wandel gilt es aus pädagogischer Sicht sensibel nachzuspüren, um Kindheit als sozial konstruiertes Phänomen und nicht als selbstverständlich gegebenen Tatbestand zu verstehen? Das sind zentrale und somit leitende Fragen, mit denen sich dieses Studienbuch befasst. In 14 kompakten Kapiteln werden neben den obligatorischen Grundbegriffen Erziehung, Bildung und Betreuung ebenso Themen wie Raum, Bewegung, Spiel, Partizipation oder Ungleichheit anhand einschlägiger Quellentexte von pädagogischen Klassikern aufgegriffen und mit den aktuellen frühpädagogischen Diskursen verknüpft. Als didaktische Anreicherung werden jedem Kapitel Hinweise zu brauchbaren Filmmaterialien und Internetadressen, zündende Diskussionsfragen oder Beispiele aus der Praxis angefügt. Somit ist dieses Studienbuch an alle frühpädagogisch Interessierten gerichtet und eignet sich bestens für den Einsatz in Studium und Ausbildung.

      Projekt frühkindliche Erziehung
    • Humane Ökologie

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      Humanökologisch orientierte Pädagogik sieht Menschen als Akteure in vielfältigsten Lebenskontexten unserer spätmodernen Gesellschaft. Sich hier zurecht zu finden, verantwortlich mitzugestalten und selbst zu entfalten - das markiert die Persönlichkeitsbildung ein Leben lang. Basierend auf den pädagogischen Grundkategorien Erziehung, Bildung, Lernen thematisiert die vorliegende Festschrift heterogene, bisweilen auch auseinander driftende Anspruchsfelder wie Familie, Elementarpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung, interkulturelle, ökologische, politisch-ethische Bildung und die neue Kulturtechnik des Digitalen. Erst im behutsamen Ausbalancieren dieser Diversität auf sinnhaftes Gelingen hin vermag dann der Einzelne seine humane Gestalt zu gewinnen.

      Humane Ökologie
    • Die vorliegende Arbeit leistet einen empirisch fundierten Beitrag zur Untersuchung soziostruktureller Veränderungen und deren identitätsrelevanter Auswirkungen, insbesondere im Kontext von Arbeitslosigkeit. Der Fokus liegt auf den ökologischen Übergängen zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit sowie den damit verbundenen identitätsbezogenen Effekten. Ziel ist es, hemmende Passungsprobleme im Mensch-Arbeit-Umwelt-System zu identifizieren, um den Betroffenen einen entwicklungsförderlichen und innovativen Umgang mit Arbeitslosigkeit zu ermöglichen. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Frage zu beantworten, inwieweit die Bewältigung potenzieller Arbeitslosigkeit durch pädagogische Prävention in unserer Gesellschaft empirisch verbessert werden kann. Durch die Analyse der wechselseitigen Beziehungen zwischen soziostrukturellen Veränderungen und biografischen Brüchen wird ein tieferes Verständnis der Herausforderungen und Chancen geschaffen, die mit Arbeitslosigkeit verbunden sind. Die Arbeit verfolgt das Ziel, konkrete Handlungsempfehlungen zu entwickeln, um die Resilienz und Anpassungsfähigkeit von Individuen in Zeiten des Wandels zu fördern.

      Flexible Arbeitswelten