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Tuulia M. Ortner

    1 janvier 1977
    Möglichkeiten und Grenzen adaptiver Persönlichkeitsfragebogen
    Theorie und Praxis objektiver Persönlichkeitstests
    Behavior-based assessment in psychology
    • Behavior-based assessment in psychology

      • 234pages
      • 9 heures de lecture

      Traditional self-report tests can be unreliable for assessing personality, attitudes, affect, and motivation. This volume in the Psychological Assessment - Science and Practice series explores alternative assessment methods beyond self-reporting. Leading scholars from various countries discuss the theoretical foundations and psychometric properties of these alternatives, including behavior-based assessments, observational methods, innovative computerized procedures, indirect assessments, projective techniques, and narrative reports. The volume also examines the validity and practical applications of these methods across diverse fields such as health, forensic, clinical, and consumer psychology. Each installment in this series presents cutting-edge developments in psychological assessment, focusing on theory, research, and practical applications. Edited by experts in their respective fields, the series addresses critical issues and features both established and novel assessment tools in an accessible manner. It serves as an essential educational resource for researchers, educators, students, and practitioners in the field. The series is supported by the European Association of Psychological Assessment (EAPA).

      Behavior-based assessment in psychology
    • Praxisorientiert legt das Buch konkrete Hinweise zur psychologischen Gutachtenerstellung vor. Von der Fragestellung und Gestaltung des Deckblatts bis hin zur Ableitung eines Maßnahmenvorschlags werden die einzelnen Schritte der Begutachtung detailliert beschrieben und mit Bezugnahme auf die Theorie sowie relevante Literatur erläutert. Richtlinien, Handlungsanweisungen und Beispiele werden zur Darstellung von Ergebnissen gegeben. Typische Fehler und Probleme werden anhand von Beispielen veranschaulicht und diskutiert.

      Theorie und Praxis objektiver Persönlichkeitstests
    • Testtheoretische Innovationen beschränken sich bislang beinahe ausschließlich auf den Bereich von Leistungstests. Dazu zählen unter anderem moderne testtheoretische Analysen, etwa nach dem Rasch Modell, und damit verbunden, die Technik des adaptiven Testens: Die adaptive Vorgabe von Aufgaben aus Leistungstests erfreut sich seit Jahrzehnten großer Beliebtheit, da es in der praktischen Anwendung deutliche ökonomische Vorteile und einen optimalen Umgang mit den „Ressourcen“ von Testpersonen verspricht. In der vorliegenden Arbeit werden nach einem fundierten Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum adaptiven Testen Probleme und besondere Chancen, welche sich aus einer adaptiven Vorgabe eines Persönlichkeitsfragebogens ergeben, anhand eines Beispiels behandelt. Mithilfe eines experimentellen Designs wird demonstriert, dass Reihenfolgeneffekte eines der Hauptprobleme darstellen. Nebenergebnisse runden diese Erkenntnis ab.

      Möglichkeiten und Grenzen adaptiver Persönlichkeitsfragebogen