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Kirsten Heinsohn

    Deutsch-jüdische Geschichte als Geschlechtergeschichte
    Das jüdische Hamburg
    Konservative Parteien in Deutschland 1912 bis 1933
    Zwischen Karriere und Verfolgung
    Politik und Geschlecht
    Belastete Beziehungen
    • Belastete Beziehungen

      Studien zur Wirkung von Exil und Remigration auf die Wissenschaften in Deutschland nach 1945

      Belastete Beziehungen
    • Auf den Spuren jüdischen Lebens in Hamburg. Über 400 Jahre lang haben Juden die Entwicklung Hamburgs in unterschiedlichen Lebensbereichen mitgeprägt. Anläßlich des vierzigjährigen Bestehens des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden erscheint nun ein lexikalisches Nachschlagewerk mit Einträgen zu Personen, Institutionen und Ereignissen aus der wechselvollen Geschichte der jüdischen Gemeinden in der Hansestadt. Zusätzlich werden in Überblicksartikeln und Essays die wichtigsten Stationen der jüdischen Geschichte Hamburgs lebendig. Der Band ist reich bebildert und mit einem historischen Stadtplan versehen, der dazu einlädt, jüdische Spuren in der eigenen Umgebung oder als Tourist zu entdecken. Von namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verfaßt, richtet sich das Werk an alle, die sich für die Geschichte Hamburgs aus der Perspektive der jüdischen Minderheit interessieren. Im Wallstein Verlag erschienen: Hamburg im »Dritten Reich« (ISBN 3-89244-903-1) Link: Institut für die Geschichte der deutschen Juden

      Das jüdische Hamburg
    • Eine Zwischenbilanz der neueren deutsch-jüdischen Geschichte aus der Sicht der Frauen- und Geschlechtergeschichte. Inhalt: Paula Hyman: Jüdische Frauen in Deutschland und Russland Simone Lässig: Religiöse Modernisierung, Geschlechterdiskurs und kulturelle Verbürgerlichung Monika Richarz: Geschlechterhierarchie und Frauenarbeit in der jüdischen Geschichte Claudia Prestel: Vom Mythos der jüdischen Familie Harriet Pass Freidenreich: Die jüdische »Neue Frau« im frühen 20. Jahrhundert Atina Grossmann: Sexualreformerinnen im Exil Alison Rose: Frauen, Geschlecht und Nation im österreichischen Zionismus Ruth Abusch Magder: Kochbücher als Medien des Verbürgerlichungsprozesses Sharon Gillerman: Mutterschaft und Eugenik in der Weimarer Republik Martina Steer: Bertha Badt-Strauss: Biographie der Zionistin Jessie Sampter Miriam Gebhardt: Geschlecht, Familie und Religion im Erinnerungsdiskurs der Kaiserzeit Marion Kaplan: Memoiren als Quelle der deutsch-jüdischen Frauengeschichte Deborah Hertz: Melancholie und Männlichkeit

      Deutsch-jüdische Geschichte als Geschlechtergeschichte