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Horacio E. Lona

    3 juin 1942
    Die Eschatologie im Kolosser- und Epheserbrief
    Das Matthäusevangelium
    Im Gespräch mit den Propheten
    Barnabasbrief/Diognetbrief
    Mit den Psalmen beten
    Kleine Hinführung zu Paulus
    • Kleine Hinführung zu Paulus

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Die tiefgehende Analyse der Paulusbriefe eröffnet dem Leser neue Perspektiven auf die lebendige Sprache und das Denken des Apostels. Der Autor beleuchtet die historische Einzigartigkeit und die theologische Besonderheit von Paulus, wodurch die oft als fremd empfundene Botschaft verständlicher wird. Zudem wird die Wirkungsgeschichte des Paulinismus im 1. und 2. Jahrhundert thematisiert, was das Verständnis für die Bedeutung und den Einfluss von Paulus in der frühen Christenheit vertieft.

      Kleine Hinführung zu Paulus
    • Mit den Psalmen beten

      Eine Einführung

      Jeder, der sich regelmaaig oder ab und zu mit den Worten der Psalmen an Gott wendet, weia um die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind. Oft handelt es sich um das Gefuhl, mit fremden Worten umzugehen, als wurden wir eine Sprache verwenden, die wir auaerlich kennen, deren Sinn uns aber verschlossen bleibt.Es ist gut, die Psalmen so grundlich zu kennen, dass ihre Worte in uns nachklingen, wenn wir eine intensive Erfahrung machen, die als Gebet einen neuen Ausdruck finden will. Aber die Psalmen, die wir jeden Tag im Stundenbuch beten, sind uns vorgegeben und entsprechen selten unserem personlichen Befinden. Wie konnen wir dann mit den Psalmen beten?Auf eine grundlegende Einfuhrung in das Psalmengebet folgt ein thematischer Durchgang, in dem beispielhaft Psalmen zu den Themen Geborgenheit, Not und Leid, Tod und Leben, Freude, Sunde und Vergebung und Lob vorgestellt werden.

      Mit den Psalmen beten
    • Der Band vereint zwei Schriften des ältesten Christentums: Der Ende des 2. Jh. in Alexandria als Werbeschrift für das Christentum abgefasste Brief an Diognet ist die Antwort eines christlichen Lehrers auf die Fragen seines Schülers Diognet und behandelt Fragen des christlichen Glaubens: Gottesbild, Abgrenzung von Heiden- und Judentum, die Liebe der Christen zueinander, die Lage der Christen in der Welt, Heilsgeheimnis und Heilsplan - Der Barnabasbrief, enstanden zwischen 130 und 132 in Alexandria und einem sonst unbekannten Christen namens Barnabas zugeschrieben, ist ein brieflich gerahmter Traktat.

      Barnabasbrief/Diognetbrief
    • Das Matthäusevangelium

      In der Schule Jesu

      "Die kleine Einführung in das Matthäusevangelium schickt die Leserinnen und Leser in die Schule des Evangelisten, um sich in ihr reichlich belehren zu lassen. Denn wie Jesus, der Christus, im Evangelium in ausgedehnten Reden seine Hörerinnen und Hörer belehrt, so sieht sich nun der Evangelist in dieser Rolle, sollen doch die Jünger Lehrer der Völker werden (Mt 28,19-20). Die Einführung greift die zentralen Themen des Evangeliums auf: Jesus, der Immanuel, die Seligpreisungen der Armen, die Forderungen der Bergpredigt, Jesu Kritik an falscher Frömmigkeit, Vergebung und Versöhnung, die Gestalt des Petrus, menschliche und göttliche Gerechtigkeit, die Gleichnisse, Geschichte und Endgericht"-- Back cover.

      Das Matthäusevangelium
    • An Hand der Untersuchung der Figur Abrahams in Joh 8 versucht die vorliegende Arbeit ein fruchtbares Beispiel von methodischen Pluralismus in der heutigen Exegese zu liefern. Dazu wird neben der historisch-kritischen Methode die Leistung der literarischen Semiotik überprüft. Das durch die Methodendiskussion in Frage gestellte Selbstverständnis der biblischen Exegese wird theoretisch und praktisch durch das Postulat der Konvergenz der Methoden neu begründet.

      Abraham in Johannes 8
    • „Wahre Lehre“ („Alethes Logos“) heißt das Werk des Kelsos, eines platonischen Philosophen des 2. Jahrhunderts, der im Namen der klassischen Überlieferung das Christentum als eine gefährliche Erscheinung in der Gesellschaft bekämpfen will. Mit erstaunlich genauen Kenntnissen über die Evangelien und die christliche Botschaft, aber auch über die verschiedenen Gruppen, die nicht zur „großen Kirche“ gehören, verfolgt Kelsos sein Ziel, den Inhalt des christlichen Glaubens als absurd darzustellen und die Christen zur Integration in die Gesellschaft zu bewegen. Der Text zeigt exemplarisch die Reaktion eines gebildeten Heiden gegenüber dem Phänomen des sich ausbreitenden Christentums. Viele der Themen des Werkes haben bis heute nichts von ihrer Aktualität und Dringlichkeit verloren, indem sie wesentliche Aspekte des Glaubens berühren (Menschwerdung Gottes, Auferstehungsglaube, Stellung des Menschen in der Welt usw.). Mit dem ersten detaillierten Kommentar zur „Wahren Lehre“ hilft Horacio E. Lona, das Werk des Kelsos zu verstehen, und ordnet es in den Kontext der geistigen Auseinandersetzung von Antike und Christentum ein. Ein unverzichtbarer Kommentar für Theologen, Philosophen, Historiker sowie alle, die sich für die Geschichte und Entwicklung des frühen Christentums interessieren.

      Die "wahre Lehre" des Kelsos