Der Turfchronist Hans-Volkmar Gaitzsch erzählt den interessanten Lebensweg des 1971 in der slowakischen Hauptstadt Bratislava geborenen Jozef Bojko, der seit 1992 in Deutsch- land lebt und als Top-Ten-Jockey viele Fans besitzt. Höhepunkte in seiner Rennkarriere waren 2011 der Sieg im Deutschen Derby und 2013 der 1000. Erfolg im Rennsattel. Der Leser erfährt auch von Galopprennpferden und von Menschen (Besitzern, Trainern sowie Rennreitern), die ihm in seiner Jockeylaufbahn auf den Rennbahnen weltweit begleiteten. Das Buch ist mit zahlreichen farbigen und schwarzweißen Illustrationen bebildert.
Hans Volkmar Gaitzsch Livres






Leipzig and good money – that is quite a success story. To think is primarily, of course, of the local markets and trade-fairs. Through them countless foreign coin types came to town and testified Leipzig’s cosmopolitanism. Trade and commerce were increasing here, what was unearthed, produced or squandered again elsewhere in Saxony. And because all depends on money, the abundant inflowing capital acted as an elixir for artistry and ingenuity. Therefore, Leipzig was a „Little Paris“, a place of humanities and sciences – rich and attractive and a center of European importance. This book is an excursion into the history of Leipzig and its money, a kaleidoscope of many money types and forms embossed and printed or put into circulation here. They are shown in their diversity from the Middle Ages to the present, and this book is our contribution to the 1000th jubilee of the city of Leipzig in 2015.
Im Jahre 2015 begeht Leipzig ein großes Jubiläum: Vor 1000 Jahren wurde der Ort erstmals erwähnt. Die Geschichte Leipzigs hat viele Facetten. Eine davon ist in neuerer Zeit der Sport, wozu ursprünglich Jagd, Rudern und Pferderennen zählten. Hier nahm die Stadt im Wortsinne eine Vorreiterrolle ein: Mit der Gründung einer der ältesten deutschen Rennvereine, des 'Leipziger Rennclubs', am 7. Mai 1863 und einer der ältesten deutschen Rennbahnen, die seit 1867 genutzt wird. In der 150-jährigen, wechselvollen Geschichte des Leipziger Galopprennsports gewinnen die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Veränderungen in Deutschland seit der Mitte des 19. Jahrhunderts schlaglichtartig Kontur. Daher verspricht diese Chronik Spannung nicht allein für Turffreunde, sondern auch für Interessierte an der Vergangenheit dieser so geschichtsträchtigen Stadt. Und sie soll zur Gewissheit beitragen, dass der Pferderennsport in Leipzig fest in den lokalen Traditionen und im Erleben der Einwohner verankert ist und daher eine sichere Zukunft hat.
12 Starts – 12 Siege, Zwölfmal lautete der Richterspruch: „Overdose – the rest nowhere“ (Nach dem berühmten Richterspruch: „Eclipse Sieger – der Rest nirgends“). Hans Volkmar Gaitzsch erzählt aus der interessanten Lebensgeschichte und noch unvollendeten Rennlaufbahn des ungarischen Ausnahmepferdes OVERDOSE.
Dr. Ernesto CHE Guevara (1928-1967) Arzt, Guerillaführer, Staatsmann. Hans-Volkmar Gaitzsch beschreibt in seinem Buch „Das GELD des CHE“ den Lebensweg des Revolutionärs anhand von Darstellungen auf Geldzeichen. Dabei würdigt er die Rolle des charismatischen Argentiniers in der von Fidel Castro geführten kubanischen Revolution. Weniger bekannt ist, dass Che als Präsident der Nationalbank von Kuba (Nov. 1959 - Jan. 1961) fungierte. Seine Verachtung für das Geld zeigte Ernesto Guevara, indem er die in seiner Verantwortung emittierten Geldscheine mit seinem Spitznamen „Che“ signierte. Der Autor möchte dem Leser mit dieser, dem Comandante CHE zum 80. Geburtstag gewidmeten Gedenkschrift, das Leben und Wirken eines der „letzten Helden des 20. Jahrhunderts“ (J. P. Sartre) nahe bringen.