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Manfred Lochbrunner

    Hans Urs von Balthasar und seine Philosophenfreunde
    Analogia caritatis
    Über das Priestertum
    Balthasariana
    Der Briefwechsel zwischen Erich Przywara und Gertrud von le Fort
    Hans Urs von Balthasar (1905-1988)
    • Hans Urs von Balthasar (1905-1988)

      Die Biographie eines Jahrhunderttheologen

      • 748pages
      • 27 heures de lecture

      Die Biographie von Manfred Lochbrunner bietet eine umfassende Analyse des Lebens und Werkes von Hans Urs von Balthasar, 30 Jahre nach dessen Tod. Durch intensive Forschungsarbeit gelingt es Lochbrunner, die theologischen und philosophischen Beiträge Balthasars detailliert darzustellen und dessen Einfluss auf die moderne Theologie zu beleuchten. Die Darstellung ist sowohl für Fachleute als auch für interessierte Laien von Bedeutung und eröffnet neue Perspektiven auf das Denken Balthasars.

      Hans Urs von Balthasar (1905-1988)
    • "Der Jesuit Erich Przywara (1889-1972) und Gertrud von le Fort (1876-1971) lernten sich Mitte der 1920-er Jahre kennen, zur Zeit der Konversion le Forts zum katholischen Glauben. Seither standen sie in einem durchgehenden, wenn auch losen Briefwechsel, vor allem in den beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die von Manfred Lochbrunner herausgegebene Korrespondenz ist das berührende Dokument einer freundschaftlichen Beziehung zwischen der angesehenen Dichterin und dem nicht minder bedeutenden Religionsphilosophen und Theologen mit eigenen dichterischen Ambitionen. In einem Einführungsessay werden die wesentlichen Briefinhalte kurz vorgestellt. Anmerkungen kommentieren den Text der Briefe. Abgerundet wird die Edition durch drei biographische Exkurse zu nahestehenden Personen und Anhänge, etwa zu gegenseitigen Widmungen, sowie ein Literaturverzeichnis"-- Back cover

      Der Briefwechsel zwischen Erich Przywara und Gertrud von le Fort
    • Hans Urs von Balthasar war einTheologe, der enge Freundschaften mit Philosophen pflegte. Mit fünf von ihnen befaßt sich die vorliegende Untersuchung. Die Porträtskizzen von Josef Pieper, Romano Guardini, Joseph Bernhart, Alois Dempf und Gustav Siewerth dienen dabei vornehmlich als Spiegel, um das Lebensbild von Balthasars besser zeichnen zu helfen. Nach den vergleichenden biographischen Studien der fünf Doppelporträts steht das Schlußkapitel unter einen systematischen Perspektive. Darin geht Manfred Lochbrunner der Frage nach, was der intensive Dialog mit der Philosophie für die Theolgie bedeutet. Dabei zeigt sich, daß auch die Literatur eine nicht unwesentliche Rolle für sie spielen kann, sofern sie über eine Schule des sprachlichen Stils hinausweist.

      Hans Urs von Balthasar und seine Philosophenfreunde