Die Geschichte der Nebenbahnen rund um Reichenbach
Der Eisenbahnexperte Gero Fehlhauer präsentiert rund 140 zumeist unveröffentlichte Aufnahmen und Dokumente, die zu einer kurzweiligen und spannenden Zeitreise mit der Rollbockbahn und der Mylischen Berta einladen. Die einzigartigen Ansichten wecken unzählige Erinnerungen und dokumentieren die Entwicklung der Strecken und Fahrzeuge im Lauf der Jahrzehnte. Ein Muss für alle Eisenbahnfans.
Die vogtländlische Hauptstadt Plauen blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Der bekannte vogtländische Autor und Sammler zeigt in über 160 Bildern die Epoche 1900 und 1945. Zu dieser Zeit hatte die Industrialisierung in der alten Spitzenstadt längst Einzug gehalten. Aus Manufakturen waren Textilfabriken geworden. Dieser Bildband zeigt die Arbeitswelt der Textilarbeiter genauso wie das edle Leben rund um den Markt.
Nach dem großen Erfolg von „Plauen in historischen Bildern“ hat sich Gero Fehlhauer erneut auf die Suche nach unveröffentlichten Bilddokumenten aus der Plauener Geschichte begeben. Die 160 spannendsten Bilder präsentiert er, kenntnisreich kommentiert, den Einwohnern und Freunden der Spitzenstadt: eine Einladung zum Erinnern und Wiederentdecken.
Gero Fehlhauer zeigt in seinem neunten Buch über das Vogtland mehr als 160 historische Bilder aus den drei vogtländischen Städten Reichenbach, Mylau und Netzschkau von den Anfängen der Fotografie bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Der passionierte Sammler und Lokalhistoriker setzt damit seinen Erfolgsband von 2014 fort.
Mit dem Anschluss Reichenbachs an die Eisenbahn ab 1846 nahmen die vogtländischen Städte Reichenbach, Mylau und Netzschkau einen enormen wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung. Der Autor zeigt auf über 160 Archivbildern und Aufnahmen aus privaten Sammlungen die Entwicklung der drei Städte zwischen 1880 und 1945. Dieser Bildband gewährt einen Einblick in den Alltag der Menschen zwischen Arbeit und Familie, Vereins- und öffentlichem Leben.
Die zwei bedeutendsten Flüsse des Vogtlandes, die Weiße Elster und die vor Greiz in sie einmündende Göltzsch, durchfließen als schmale Ströme die malerische Landschaft. Alle paar Jahrzehnte verwandeln sich die idyllischen Gewässer jedoch in reißende Flüsse, treten weit über ihre Ufer und überschwemmen meterhoch Felder, Straßen und Häuser. Die beiden prägendsten Hochwasser erlebten die Vogtländer nach tagelangen heftigen Regenfällen in den Jahren 1954 und 2013. Von Adorf bis Gera und von Rodewisch bis Greiz stapelten Feuerwehrleute und Anwohner vereint Sandsäcke und verstärkten Dämme. Hilfskräfte retteten in ihre Häuser eingeschlossene Bewohner vor den Wassermassen. Und nach Abfließen des Wassers wurde in nachbarschaftlicher Hilfe aufgeräumt und die Schäden beseitigt. Der bekannte Reichenbacher Autor Gero Fehlhauer ist eng mit seiner Heimat verbunden. Er hat aus seiner eigenen Sammlung und denen anderer Heimatfreunde rund 160 aufschlussreiche Fotos ausgewählt. Kenntnisreich dokumentiert, zeigen sie auf eindringliche Weise die Auswirkungen der beiden großen Fluten ebenso wie den Zusammenhalt der Vogtländer während der Zeit der Hochwasser.