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Heidrun Becker

    Kinder mit Wahrnehmungsstörungen
    Ergotherapie im Arbeitsfeld Pädiatrie
    Kinder mit motorischen Entwicklungsstörungen
    Robotik in Betreuung und Gesundheitsversorgung
    KörperLernen
    Lehren in der Praxis - in der Praxis lernen
    • Praktikanten müssen viele Einzelleistungen erbringen, damit der Transfer von der Theorie in die Praxis gelingt. Durch systematische Selbst- und Fremdeinschätzung anhand einer Checkliste kann dieser Prozess unterstützt werden. Das setzt eine partnerschaftliche Grundhaltung voraus, die die Fähigkeit zur Selbstreflexion als wichtiges Lernziel in der Ausbildung fördert. Die Autorin entwickelt diese praxiserprobte Evaluationsmethode aus folgenden theoretischen Grundlagen: - Gesetzliche Grundlagen der praktischen Ausbildung - Paradigmen und Modelle der Ergotherapie - Philosophie der Ausbildung - Lernziele und Lernzielhierarchien in der praktischen Ausbildung - Möglichkeiten von Evaluation - Lerntransfer und unterstützende Maßnahmen

      Lehren in der Praxis - in der Praxis lernen
    • KörperLernen

      Therapieansätze und Strategien für motorisches und Handlungslernen

      Bewegungen und Handlungen (wieder) erlernen steht im Mittelpunkt neurologisch ausgerichteter Ergo- und Physiotherapie. Aber wie erlernen Patienten Bewegungen am besten? Die Autorin stellt die Frage nach körperbezogenem Lernen und Lernprozessen - und erläutert dies in fiktiven Fallbeispielen für die Therapieansätze: Bobath-Konzept Affolter- oder St.-Galler-Modell Perfetti-Konzept: Kognitiv-therapeutische Übungen kognitive Orientation to daily Occupational Performance (CO-OP) Konduktive Förderung (KF) Konzentrative Bewegungstherapie (KBT). Im zweiten Teil werden Denk- und Lernweisen wissenschaftlich untersucht und erstmals eine Theorie des KörperLernens entwickelt. So entsteht ein an der Praxis orientiertes und durch Theorie untermauertes Werk, das Ihnen hilft, die Lernprozesse verschiedener Therapieansätze zu verstehen, Therapiesituationen und das Clinical Reasoning aus der Lernperspektive zu betrachten und für Patienten individuelle Lernstrategien zu entwickeln.

      KörperLernen
    • Die demografische Entwicklung, Fachkräftemangel und der steigende ökonomische Druck auf das Gesundheitswesen führen dazu, dass bei der Betreuung und Versorgung von Menschen zunehmend technische Lösungen in Betracht gezogen werden. Die meisten Roboter und autonomen Geräte, die dafür in Frage kommen, befinden sich in der Phase einer hauptsächlich technikgetriebenen Entwicklung und Erprobung. Eine Beurteilung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit sowie der Folgen für Individuen, Institutionen und Gesellschaft steht noch aus. In der vorliegenden Studie werden die Geräte nach ihrer Funktion in drei Gruppen eingeteilt: (1) Trainingsgeräte und Hilfsmittel dienen der Rehabilitation von Patientinnen und Patienten und fördern deren Mobilität und Selbständigkeit. (2) Assistenz- und Telepräsenzroboter entlasten den Menschen oder ersetzen seine physische Anwesenheit. (3) Sozialinteraktive Roboter können den Menschen begleiten und mit ihm interagieren. Die Studie ermittelt Chancen und Risiken im Hinblick auf einen technisch machbaren, wirtschaftlich realisierbaren und ethisch wünschenswerten Einsatz solcher Geräte und formuliert auf dieser Grundlage Empfehlungen.

      Robotik in Betreuung und Gesundheitsversorgung
    • Kinder mit motorischen Entwicklungsstörungen

      Ein Ratgeber für Eltern, Pädagogen und Therapeuten

      Emily, wo bleibst Du denn?? Frau Schmidt steht an der Treppe und schaut verzweifelt auf die Uhr. Jeden Morgen ist es dasselbe: Emily wird nicht mit dem Anziehen fertig. ? Denis ist halt ein richtiger Junge. Er war nie gerne drin, lieber tobte er draußen im Hof oder auf der Straße mit den anderen Jungs. Dabei ging es auch schon mal etwas grober zu und es kam zu kleinen Raufereien.? Kommen Ihnen solche Aussagen bekannt vor? Hat Ihr Kind auch Schwierigkeiten, ganz alltägliche Handlungen zu erlernen und führt es sie auch nur mit großer Anstrengung und vielen Fehlern aus? Am Beispiel von Emily, die Sie wie ein roter Faden durch diesen Ratgeber begleitet, werden gut nachvollziehbar die Schwierigkeiten von Kindern mit motorischen Entwicklungsstörungen dargestellt. Es wird beschrieben, wie Bewegungen und Fertigkeiten gelernt werden können. Sie erfahren außerdem, wie Sie ungeschickte Kinder beim Lernen von Alltagsaktivitäten unterstützen können.

      Kinder mit motorischen Entwicklungsstörungen
    • In diesem Buch erhalten Sie die wichtigsten Grundlagen für die Ergotherapie in der PäVerstehen Sie die normale kindliche Entwicklung von der pränatalen Zeit bis zum Grundlagen aus Entwicklungspsychologie, Pädagogik, Neurobiologie, Neuropsychologie und Medizin.Verschaffen Sie sich einen Überblick über aktuelle Denk- und Vorgehensweisen wie ICF, Klinisches Reasoning, Klientenzentriertes Arbeiten und der Therapie als Problemlöseprozess.Lernen Sie die wichtigsten Therapiekonzepte Bobath-Konzept, Sensorische Integrationstherapie, St. Gallener Modell, Basale Stimulation, Frostig-Konzept, Castillo Morales und Psychomotorik.Erfahren Sie, wie die praktische Behandlung aussieht Entwicklungsstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Körperbehinderungen, Mehrfachbehinderungen, graphomotorischen Störungen, Sinnesbehinderungen, Autismus, ADHS, Lern- und geistiger Behinderung.

      Ergotherapie im Arbeitsfeld Pädiatrie
    • Kinder mit Wahrnehmungsstörungen

      Ein Ratgeber für Eltern, Pädagogen und Therapeuten

      Dieses Buch möchte Ihre Aufmerksamkeit für das Spüren und Tasten, für das Bewegt-Werden und Sich-Bewegen, für das Riechen und Schmecken, für das Sehen und Hören wecken. Über die Wahrnehmung erleben wir unsere Umwelt, durch die Wahrnehmung können wir uns in ihr zurechtfinden, mit ihr in Kontakt treten und sie verändern. Kommt es zu Störungen im komplizierten Prozess der Wahrnehmung, können für Kinder daraus viele Probleme im Alltag entstehen. Auch die Familien erleben dann häufig Belastungssituationen. Der Ratgeber richtet sich an Eltern und Bezugspersonen von Kindern mit Wahrnehmungsstörungen. Er bietet Informationen und Anregungen, damit Sie Ihr Kind besser verstehen und es dabei unterstützen können, im täglichen Leben leichter zurechtzukommen.

      Kinder mit Wahrnehmungsstörungen