Michael Au Livres






Gegend Entwürfe 4
Ein Lesebuch für Literatur aus Rheinland-Pfalz
GEGEND ENTWÜRFE ist Lesebuch für und aus Rheinland-Pfalz und spiegelt seit 2018 die literarische Szene eines gerne mal unterschätzten Bundeslandes. Der vorliegende vierte Band versammelt Geschichten, Gedichte, Essays, Drehbuchfragmente, Fotografien und Produkte Künstlicher Intelligenzen von Sarah Beicht, Daniel Borgeldt, Monika Böss, Daniela Dröscher, Boris Eldagsen, Heiner Feldhoff, Elena Fischer, Volker Gallé, Dietmar Gaumann, Finn Holitzka, Myriam Keil, Annika Kemmeter, Ute-Christine Krupp, Root Leeb, Christoph Peters, Edgar Reitz, Guido Schulz, Tijan Sila, Wolfgang Sofsky, Sophie Stein, Florian Valerius, Julia Weber und Artem Zolotarov. Herausgegeben wird die Anthologie im Auftrag des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz.
GEGEND ENTWÜRFE ist Jahrbuch für Literatur aus einem gerne unterschätzten Landstrich, ein Schrei nach Liebe aus der Provinz und zur Provinz. GEGEND ENTWÜRFE ist geschützt und macht, was Literatur nicht darf: Halt an den Grenzen, zumindest den geographischen. Denn dieses Jahrbuch will die literarische Szene eines Bundeslandes vermessen: Es geht um Rheinland-Pfalz. Von Altenkirchen bis Germersheim, von Prüm bis Kaiserslautern. Mit Beiträgen von und Gesprächen mit: Norbert Scheuer, Stefan Moster, Ann-Kathrin Ast, Mario Reis, Emil Fadel, Alexander Broicher, Marius Goldhorn, Leona Stahlmann, Thomas Palzer, Hermann Kurzke, Sarah Beicht, und mit einem Dossier über Charles Bukowskis Liebe zum Rheinland u. v. a. m.
Mit den GEGEND ENTWÜRFEN 2018 streifen wir wieder einmal durch die literarische Szene von Rheinland-Pfalz – und leihen uns als Titel in diesem Jahr den ersten Satz der Landesverfassung. Denn: „Der Mensch ist frei“ ist auch eine künstlerische Aussage, utopischer Gegenentwurf zur Welt, in der wir leben. Texte und Gespräche von und mit Birge Amondson, Gerbrand Bakker, Andreas Dury, Arno Frank, Marjana Gaponenko, Daniel Goetsch, Dieter M. Gräf, Frank Jakubzik, Sarah Stricker, Marcus Steinweg, Lutz Herrschaft, Dietrich Machmer, Heinz Monz, Stefan Nink, Norman Ohler, Wolfgang Ohler, Monika Rinck, Jürgen Rinck, Rafik Schami, Kurt Scheel, Marcus Steinweg, Sarah Stricker, Philipp Theison, Anke Velmeke, Jan Wagner, Tania Witte, Irina Wittmer und Ken Yamamoto.
DER INHALT: Diese Einführung mit Erläuterungen und Anmerkungen dient dem Praktiker im Betrieb und unterwegs als „Hilfe von der Praxis für die Praxis“ und stellt in präziser und zugleich konzentrierter Form die wichtigsten Vorschriften für Umgang, Beförderung, Herstellung und Einfuhr von explosionsgefährlichen Stoffen dar. Sie enthält nicht nur das Sprengstoffgesetz und seine Ausführungsverordnungen, die Sprengstoffverwaltungsvorschrift, die Unfallverhütungsvorschrift „Sprengarbeiten“ und Vorschriften für die Beförderung gefährlicher Güter, sondern auch eine Auflistung von Ansprechpartnern und Literaturquellen als praktische Arbeitshilfe. Dass gerade der Umgang mit explosionsgefährlichen Stoffen von allen Beteiligten, ob als Mitarbeiter, Unternehmer oder Aufsichtsbeamter, höchste Aufmerksamkeit und umfassende Beachtung der gültigen Rechtsvorschriften erfordert, haben auf tragische Weise die schrecklichen Unglücke von Enschede und Toulouse verdeutlicht.
Der Gesetzgeber hat mit Einführung des Übergangsmandates in § 21a BetrVG die Forderungen der Richtlinie 2001/23/EG zumindest für den Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes umgesetzt. Gleichzeitig hat er damit den langen Streit über dessen Existenz endgültig beendet. Ausgehend von den Forderungen der Richtlinie 2001/23/EG untersucht die Arbeit, welche europarechtlichen Anforderungen an das Übergangsmandat an sich zu stellen sind. Weiter wird die Umsetzung dieser Vorgaben durch den nationalen Gesetzgeber in § 21a BetrVG geprüft. Dabei nimmt der Autor zu noch offenen Fragen wie dem Bestehen eines Übergangsmandates bei Eingliederungen Stellung und bietet praxisnahe Lösungen an. Die Richtlinie 2001/23/EG gilt neben dem Betriebsrat auch für die weiteren betrieblichen Arbeitnehmervertretungen. Daher geht die Arbeit auch der Frage nach, inwieweit der Bundes- und die Landesgesetzgeber bereits Übergangsmandate für die Personalräte, insbesondere bei Privatisierungen geschaffen haben. Ein Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche Folgen etwaig bestehende Umsetzungsdefizite haben. Schließlich beschäftigt sich die Arbeit mit den Auswirkungen der Richtlinie auf die kirchlichen Mitarbeitervertretungen.
Am 1. Juni 2007 ist die REACH-Verordnung in allen Mitgliedstaaten der EU in Kraft getreten, mit einschneidenden Änderungen für das europäische Chemikalienrecht. IhrOptimierter Schutz von Mensch und Umwelt vor Stoffen - durch eine einheitliche Anmeldung (Registrieren), Bewertung (Evaluieren) und Zulassung (Autorisieren) der auf dem gemeinsamen europäischen Binnenmarkt gehandelten und verwendeten Chemikalien. In diesem hochaktuellen Buch findet der Leser verlässliche Antworten auf grundlegende Warum wurde die REACH-Verordnung erlassen? Welche Ziele und Grundsätze verfolgt die REACH-Verordnung? Was ist vom REACH-Sicherheitsdatenblatt zu erwarten? Dr. Michael Au und Dr. Reinhold Rühl geben eine erste Interpretation der REACH-Verordnung, erläutern die Hintergründe und bieten wichtige Fakten, die bisher nur wenigen Fachleuten bekannt sind. Das Buch ermöglicht einen schnellen Überblick durch topaktuelle Erläuterungen zur REACH-Verordnung, den amtlichen Verordnungstext sowie ein Glossar der wichtigsten Begriffe und Abkürzungen. Der vollständige Verordnungstext mit allen Anhängen steht dem Buchkäufer auch im Internet unter www.REACHdigital.de zur Verfügung.
Am 1. Januar 2005 trat die neue Gefahrstoffverordnung in Kraft, die die EU-Richtlinie 98/24/EG sowie weitere europäische Vorgaben und das ILO-Übereinkommen Nr. 170 in das deutsche Arbeitsschutzrecht umsetzt. Diese umfassende Neufassung erfordert eine grundlegende Einarbeitung, da nur wenige Inhalte der vorherigen Verordnung erhalten geblieben sind. Das Buch bietet Erläuterungen zu den neuen Vorschriften, einschließlich unbestimmter Rechtsbegriffe, und stellt die Änderungen im Vergleich zur alten Verordnung dar. Es enthält die amtlichen Begründungen sowie den aktuellen Verordnungstext mit Anhängen. Hinweise zu den in der Verordnung festgelegten Pflichten und erläuternde Beispiele unterstützen die praktische Anwendung der neuen Regelungen. Dr. Michael Au, Leiter des Referats für Gefahrstoffe im Hessischen Sozialministerium, hat an den Beratungen zur neuen Verordnung in den Fachgremien des Bundesrates mitgewirkt. Zu den Schwerpunkten zählen die neue Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz, das Schutzstufenkonzept, die neuen Arbeitsplatzgrenzwerte, die Auswahl der Schutzmaßnahmen und die Bestimmungen zur arbeitsmedizinischen Vorsorge. Für Experten, die regelmäßig zu Gefahrstoffen recherchieren, werden alternative Quellen wie der Loseblatt-Kommentar von Schmatz/Nöthlichs oder die CD-ROM SICHERHEITSTECHNIKdigital empfohlen.