Historical and recent developments at international ? nancial markets show that it is easy to loose money, while it is dif? cult to predict future developments and op- mize decision-making towards maximizing returns and minimizing risk. One of the reasons of our inability to make reliable predictions and to make optimal decisions is the growing complexity of the global economy. This is especially true for the f- eign exchange market (FX market) which is considered as one of the largest and most liquid ? nancial markets. Its grade of ef? ciencyand its complexityis one of the starting points of this volume. From the high complexity of the FX market, Christian Ullrich deduces the - cessity to use tools from machine learning and arti? cial intelligence, e. g., support vector machines, and to combine such methods with sophisticated ? nancial mod- ing techniques. The suitability of this combination of ideas is demonstrated by an empirical study and by simulation. I am pleased to introduce this book to its - dience, hoping that it will provide the reader with interesting ideas to support the understanding of FX markets and to help to improve risk management in dif? cult times. Moreover, I hope that its publication will stimulate further research to contribute to the solution of the many open questions in this area.
Christian Ullrich Livres




In der vorliegenden Arbeit wird die betrieblich aufgetretene SpRK im Schweißnahtbereich des Werkstoffs T24 eingehend untersucht. Hierfür wurde im ersten Schritt ein Versuchsaufbau entwickelt und qualifiziert, der eine Prüfung in kontrolliertem Hochtemperaturwasser unter definierter mechanischer Beanspruchung sowohl unter konstanter Dehnung als auch mit langsamer Dehnrate ermöglicht. Die durchgeführten Experimente leisten einen Beitrag zum Verständnis des Schädigungsablaufs und des Schadensmechanismus. Weiter gelingt es, Rahmenbedingungen zu definieren, unter denen die Rissbildung vermieden werden kann.
Die Dynamik von Coopetition
Möglichkeiten und Grenzen dauerhafter Kooperation
- 255pages
- 9 heures de lecture
Die vorliegende Arbeit über die „Organisation dauerhafter Kooperation“ schließt erfolgreich an verschiedene in dieser Schriftenreihe erschienene Arbeiten zu organisationstheoretischen Grundlagen an. Sie verknüpft das von S. Fischer (2001) entwickelte trichotome Modell der komplementären Koordination mit spieltheoretischen Ansätzen und den sozialwissenschaftliehen Grundlagen des Vertrauens als Basis für dauerhafte Kooperation. Dabei wird insbesondere die Ambiguität von Interaktionsbeziehungen analysiert, die gleichzeitig Elemente von Konkurrenz und Kooperation enthalten können und die unter Berück sichtigung aktueller wirtschaftlicher und sozialer Entwicklungen wie Globalisierung und Liberalisierung, Individualisierung oder funktionale Differenzierung an Bedeutung gewinnen. ln der stringent angelegten Arbeit wird aus dem theoretischen Bezugsrahmen der drei einbezogenen Ansätze zuerst ein statisches Modell auf der Grundlage des Gefangenendilemmas erarbeitet und dann weiterführend ein dynamisches Modell entworfen. Die Bedeutung dieses Modells liegt darin, dass die Wiederholung der Interaktionen als wesentliche Voraussetzung für die Stabilität der Kooperation herausgearbeitet wird. Hierzu werden verschiedene Beding ungen der dauerhaften Kooperation untersucht und eine Darstellung der Entwicklung von Vertrauensbeziehungen als Grundlage von Kooperation gege ben. Dabei werden die relevanten Ansätze aus der Literatur kritisch einge ordnet. Mit dieser Arbeit liegt ein konzeptionell schlüssiger, wohlfundierter Ansatz zur Erklärung des Zustandekommens oder Scheiterns dauerhafter Kooperation vor, der sich zu einer empirischen Überprüfung eignet. Die abgeleiteten Zusammen hänge lassen sich in konkrete Hypothesen umsetzen und es ist zu hoffen und zuerwarten, dass diese kritische Überprüfung bald stattfindet. Die Bedingungen dauerhafter Kooperation werden andererseits so deutlich und praxisnah beschrieben, dass auch Praktiker ohne große Mühe die Aussagen auf ihre Probleme bei Kooperationen abbilden können.
Erwerb von Problemlösefähigkeit durch Lernumgebungen
Konzeption und Implementierung eines Frameworks
- 340pages
- 12 heures de lecture
Mit Hilfe von computergestützten Lernumgebungen können Effektivität und Effizienz von Lehr- bzw. Lernprozessen erheblich verbessert werden. Dies gilt insbesondere für das Anwenden von Wissen in Problemlösesituationen. Durch computergestützte Experimentierumgebungen lassen sich Problemlöseprozesse erheblich besser als in herkömmlichen Lernsituationen darstellen und simulieren. Darüber hinaus bieten sie wesentlich mehr Interaktionsmöglichkeiten für die Lernenden. Auf der Basis der Modellierung von Lehr- bzw. Lernprozessen entwickelt Christian Ullrich ein Framework, das es ermöglicht, mit vergleichsweise geringem Aufwand qualitativ hochwertige Experimentierumgebungen zu erstellen. Hierzu analysiert er zunächst verschiedene Lernsettings zur Vermittlung von Problemlösefähigkeit und arbeitet die Lernsetting-unabhängigen Struktur- und Verhaltensaspekte heraus. Unter Anwendung der SOM-Methodik nach Ferstl und Sinz spezifiziert der Autor schließlich das Framework und seine Schnittstellen zur Integration von Simulationswerkzeugen und Auswertungsalgorithmen.