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Harald Koisser

    Die Rückeroberung der Stille
    Die Kunst, sich zu verändern
    Die Philosophie des Fastens
    Wenn Eros uns den Kopf verdreht
    Warum es uns so schlecht geht, obwohl es uns so gut geht
    • Was ist ein gutes Leben? Trittsteine und Tretminen auf dem Weg zum Glück Eigentlich sollten wir alle ein herrliches Leben haben. Moderne technische Geräte bieten jede Menge Arbeitserleichterungen im Haushalt, die medizinische Versorgung ist großartig, es herrscht seit vielen Jahrzehnten Frieden. Und doch beklagen die Leute ihr Leben. Was läuft da falsch? Mit bildhaften, augenzwinkernden Betrachtungen zeigt Harald Koisser anhand von 20 Themen – Liebe, Arbeit, Freiheit, Sexualität etc. – warum aus Trittsteinen auf dem Weg zum Glück manchmal Tretminen werden, und wie man diese entschärfen kann. Danach geht er in der Philosophie und politischen Ideengeschichte auf Spurensuche nach dem Glück. So klar und einfach hat man noch nie serviert bekommen, was Sozialismus, Liberalismus oder der alte Platon für „das gute Leben“ halten.

      Warum es uns so schlecht geht, obwohl es uns so gut geht
    • Sexuelle Untreue: Was sagen eigentlich diejenigen dazu, deren Aufgabe es ist, die Welt zu erklären und zu verstehen: die Philosophen? Ein amüsantes, geistreiches, die Tiefen des Menschen auslotendes Buch, eine Reflexionshilfe, ein Nachschlagewerk für aktiv und passiv Betroffene. Die Autoren haben die Literatur von Platon bis Kant, von Nietzsche bis Hegel durchforstet und die großen Bedingungen für Treue und Untreue herausdestilliert. Daraus ist ein vergnügliches und verständliches Werk entstanden, in dem sich auch schalkhafte Anmerkungen finden, doch sich niemals ein moralicher Zeigefinger erhebt.

      Wenn Eros uns den Kopf verdreht
    • Fasten ist wieder in Mode gekommen. Warum? Fasten ist nichts, was man einfach so zum Zeitvertreib anstellt. Fasten passiert einem nicht. Man wählt es mit Bedacht. Warum fasten Menschen wieder? Der Autor begibt sich auf eine philosophische Spurensuche, die ihn bis zur Corona-Pandemie führt.

      Die Philosophie des Fastens
    • Lebensstil und Gewohnheiten sind kein Schicksal. Sie sind selbst gewählt. Und sie lassen sich verändern. Harald Koisser zeigt, wie es geht. Denn Veränderung ist eine Kunst, die jeder beherrschen kann. Er nimmt die LeserInnen bei der Hand, geht mit ihnen den „direkten Umweg zum Ziel“ und führt sie durch die Tore der Veränderung – etwa das Tor der Stille, das Tor der Liebe, das Tor der Spiritualität. Zu jedem Kapitel gibt es Übungen, die den Blick auf die Welt verändern, neue Perspektiven eröffnen, Lebenslust, Begeisterung und Freude wecken. So lässt sich ein Zukunftsbild des Lebens entwerfen, das all das enthält, was bisher nur Wunschtraum war. Die wichtigsten Schritte auf dem Weg zur VeränderungVisionen zulassen – Werthaltungen hinterfragen – Vergangenes hinter sich lassen – eingefahrene Gewohnheiten über Bord werfen – Neues wagen – an sich glauben – das Neue leben.

      Die Kunst, sich zu verändern
    • Stille: der neue Luxus in einer Welt voll Lärm, Hektik und Stress. Harald Koisser skizziert den Wahnsinn einer von Zeitmanagement, Konsum und Reizüberflutung geprägten Zeit. Er schreibt über unangenehm bekannte Alltagsphänomene wie die Lärmbelästigung an öffentlichen Orten, den Wahn der Zeiteffizienz oder die Hysterisierung von Sprache durch die Massenmedien. Doch das Buch bietet einen tröstlichen Ausweg: Mit Eloquenz und Humor wird der Leser – nicht zuletzt in 45 verblüffenden praktischen Übungen – angeleitet, ganz privat bei sich zu Hause mit der Rückeroberung der Stille zu beginnen. Mit einem Vorwort von Prälat DDr. Joachim Angerer und einem Kapitel von Dr. med. Georg Wögerbauer zu den medizinischen Aspekten des Themas.

      Die Rückeroberung der Stille