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Kerstin Liesem

    1 janvier 1975
    Die Reparationsverpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung der Zwangsarbeiterentschädigung
    Die Macht der strategischen Kommunikation
    Professionelles Texten für die PR-Arbeit
    Professionelles Schreiben für den Journalismus
    • Ausgehend von allgemeinen stilistischen Regeln werden die verschiedenen journalistischen Gattungen (Meldung, Bericht, Reportage, Portrait, Kommentar, Feature, Glosse) in diesem Buch kritisch geprüft und die Charakteristika ausführlich dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Online-Medien und neuen journalistischen Formen wie Blogs. Mithilfe von praktischen Übungen erlernen die LeserInnen die Grundregeln professioneller Textproduktion.

      Professionelles Schreiben für den Journalismus
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      Was macht der Leser, wenn er einen Text nicht auf Anhieb versteht? Er wird ihn (gedanklich) in die Schublade „PR-Kauderwelsch“ stecken. Dort wird er langsam, aber sicher, vor sich hin gilben. Seine Chance, beachtet zu werden, hat er jedoch in den meisten Fällen verspielt. Das ist schade, denn vielleicht war das Produkt oder die Dienstleistung, die er anpreisen sollte, gar nicht so schlecht. Vielleicht war die Botschaft, die er transportieren sollte, ja sogar neu und überzeugend. Das alles wird der Leser nie erfahren, weil er den Text gar nicht erst zu Ende gelesen hat. Dieses Buch soll dazu beitragen, dass die Botschaft ankommt.

      Professionelles Texten für die PR-Arbeit
    • Die Digitalisierung ermöglicht neue Formen der Einflussnahme durch Kommunikation. Leben wir dadurch in einer medialen Kampfzone der Meinungsbeeinflussung? Die gegenwärtige Konjunktur der Strategischen Kommunikation führt zu Verunsicherungen in Bezug auf die Glaubwürdigkeit des Journalismus und die gesellschaftliche Funktion der Medien. Für viele Interessengruppen sind digitale soziale Netze äußerst hilfreich, um spezifische Interessen wirkungsvoll öffentlich bekannt zu machen. Im Extremfall stellt das Internet jedoch das ideale propagandistische Medium dar. Das Lenken von Menschen oder die Veränderung des Verhaltens von Menschen durch (öffentliche) Kommunikation ist durch Big Data und Algorithmen heute einfacher möglich denn je. Durch große Datenmengen und Computer, die schnell Korrelationen finden und systematisieren, ist das Verhalten von Menschen bereits jetzt zum Beispiel in Werbung und Wahlkampfstrategien zum Teil berechenbar geworden. Es können damit leicht kommunikative Anreize gesetzt werden, die mit großer Wahrscheinlichkeit das erwünschte Verhalten hervorrufen. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit Medienhandeln im Zeichen von Propaganda, PR und Big Data und fragt nach Potenzialen und Risiken Strategischer Kommunikation. Mit Beiträgen von Tanja Evers, Markus Feiks, Rüdiger Funiok, Thilo Hagendorff, Jutta Krautter, Thomas Leif, Kerstin Liesem, Uta Müller, Lars Rademacher, Christian Schicha, Christopher Storck, Christian Trentmann, Denise Weigelt, Christian Wiencierz, Markus Wiesenberg und Guido Zurstiege

      Die Macht der strategischen Kommunikation
    • Seit der Überwindung des Faschismus sind mittlerweile sechs Jahrzehnte vergangen. Dennoch hat die Reparationsfrage nichts an politischer Brisanz eingebüßt. Vielmehr entbrannte nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten eine lebhafte öffentliche Diskussion darüber, ob und in welchem Umfang das wiedervereinigte Deutschland zu Kriegsentschädigungen herangezogen werden könne. Die Untersuchung befasst sich mit den Reparationsverpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Schwerpunkt liegt auf der Problematik der Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter.

      Die Reparationsverpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung der Zwangsarbeiterentschädigung