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Ernst Geiger

    Berggasse 41
    Heimweg
    Goldraub
    Es gibt durchaus noch schöne Morde
    Mordsmann
    • Ein Serienmörder, der Medien und Publikum bis heute fesselt. Ein True-Crime-Thriller, der die Seelen eines Killers und seines Jägers ausleuchtet. Ein Autor, der selbst Chefermittler in diesem spektakulärsten österreichischen Kriminalfall war: Ernst Geiger verarbeitete 30 Jahre nach Jack Unterwegers Tod dessen Geschichte literarisch. Sein Roman lässt mit dramatischen Wendungen und faszinierenden Charakteren fast vergessen, dass er auf wahren Begebenheiten basiert. Er erzählt die Geschichte eines Menschen, der sich nicht ändern konnte. Und von jenen, deren Leben durch ihn für immer verändert worden sind.

      Mordsmann
    • Das Buch werden Sie in einer Nacht verschlingen. Gemeinsam mit dem Journalisten Paul Yvon lässt Hofrat Ernst Geiger, Leiter der Kriminaldirektion 1 der Bundespolizeidirektion Wien, die spannendsten, schockierendsten und seltsamsten Kriminalfälle Wiens der letzten 25 Jahre Revue passieren. Die Autoren schildern mit einem Augenzwinkern, warum es besser ist, keine gestohlenen Autos zu stehlen, erklären, wie es dazu kam, dass es im Gasthaus „Zur Wiener Gemütlichkeit“ eines Tages höchst ungemütlich wurde, als Sieglinde V. ihre Rivalin Steffi erschoss, und erinnern sich an Mörder-Groupies, die ihren gefährlichen Angebeteten überallhin folgen. Eine scharfsinnige, subjektiv gewichtete, anekdotische, bisweilen witzige Analyse der dunklen Seite der Gesellschaft.

      Es gibt durchaus noch schöne Morde
    • Ernst Geiger muss mit seinem Team den größten Kunstdiebstahl der österreichischen Kriminalgeschichte klären. Denn in den frühen Morgenstunden des 11. Mai 2003 verschwindet die Saliera, ein goldenes Salzfass, aus dem Wiener Kunsthistorischen Museum. Ihr geschätzter Wert: 50 Millionen Euro. Zeitgleich tobt in Wien ein Polizeikrieg, ausgelöst durch die Reformen des Innenministers und verstärkt durch persönliche Konflikte. In diesem Spannungsfeld muss Geiger eine riskante Entscheidung treffen.

      Goldraub
    • Die ausklingenden 1980er- und die beginnenden 1990er-Jahre, ihre gesellschaftlichen und politischen Verwerfungen und ihr Frauenbild, abgemischt mit viel Wiener Lokalkolorit: Ernst Geiger, früher Chefermittler im Bundeskriminalamt und einer der prominentesten Polizisten der jüngeren Vergangenheit, verarbeitete die sogenannten „Favoritner Mädchenmorde“ und die damit einhergehende größte Ermittlungsaktion in der österreichischen Geschichte zu einem packenden Polizeikrimi. „Heimweg“ ist so spannend und dicht wie Henning Mankells Wallander-Krimis.

      Heimweg
    • Berggasse 41

      Die Wiener Kripo in der Nazizeit

      Täter, Mitläufer und Opfer. Berggasse 41 war schon zur Zeit der Monarchie das Hauptquartier der Wiener Kriminalpolizei und ist es bis heute. Ernst Geiger hat unter anderem als Leiter der Mordkommission 25 Jahre dort verbracht. In diesem Buch geht er anhand von Archivrecherchen der Frage nach, wie sich Kriminalbeamte in politisch schwierigen Zeiten verhielten, welche Herausforderungen sie meistern und welche Entscheidungen sie treffen mussten. Vor allem will er klären, ob der Mythos der sauberen Kripo als Gegenüber der verbrecherischen Gestapo sich heute noch aufrechterhalten lässt.

      Berggasse 41