Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Karin Finsterbusch

    Was aber bleibt, stiften die Hoffenden
    Das kann ich dir nie verzeihen!?
    Bibel nach Plan?
    Verstehen, was man liest
    JHWH als Lehrer der Menschen
    MTL-Ez 11,25-48,35 und LXX967-Ez 11,25-48,35
    • MTL-Ez 11,25-48,35 und LXX967-Ez 11,25-48,35

      Synoptische Übersetzung und Analyse der Kommunikationsstruktur

      • 526pages
      • 19 heures de lecture

      Die Erschließung der ezechielischen Texte wird durch dieses wichtige Hilfsmittel erleichtert. Es bietet tiefgehende Analysen und Interpretationen, die sowohl für Studierende als auch für Fachleute von Bedeutung sind. Die umfassende Aufbereitung der Inhalte ermöglicht ein besseres Verständnis der komplexen Themen und Symbole im Buch Ezechiel. Zudem werden historische und kulturelle Kontexte berücksichtigt, um die Relevanz der Texte in der heutigen Zeit zu verdeutlichen.

      MTL-Ez 11,25-48,35 und LXX967-Ez 11,25-48,35
    • JHWH als Lehrer der Menschen

      Ein Beitrag zur Gottesvorstellung der Hebräischen Bibel

      • 182pages
      • 7 heures de lecture

      Die Vorstellung von JHWH als lehrendem Gott ist in alttestamentlichen Schriften (Schwerpunkt Psalmen) haufig belegt. IM vorliegenden Buch werden die entsprechenden Stellen eingehend untersucht. DIe Gottesvorstellung steht fur die Glaubensuberzeugung, dass JHWH auf die Geschichte oder auf ein Leben bezogen zwar letztlich nicht fassbar - aber auch nicht ganzlich unbegreiflich ist. SIe steht fur die Glaubenserfahrung, dass JHWH ein mitteilsamer Gott und damit auch ein sich selbst mitteilender Gott ist. NIcht zuletzt zeigt diese Vorstellung JHWH als Gott, dem es nicht um perfekte Menschen geht, sondern um Menschen, die immer wieder bereit sind, zu lernen und Verantwortung zu ubernehmen.

      JHWH als Lehrer der Menschen
    • Verstehen, was man liest

      • 199pages
      • 7 heures de lecture

      Warum ist es eigentlich unbedingt notwendig, Bibeltexte »historisch-kritisch« zu lesen und an den Universitäten Studierende der Theologie nicht nur in die synchrone, sondern auch in die diachrone Methodik einzuführen? Anhand von konkreten Themen und zentralen Texten wird in drei alttestamentlichen und vier neutestamentlichen Beiträgen demonstriert, welchen Erkenntnisgewinn historisch-kritische Bibellektüre mit sich bringt. In zwei weiteren Beiträgen wird dafür plädiert, auch im Religionsunterricht historisch-kritisch zu arbeiten, und es wird gezeigt, wie dies konkret aussehen kann (Grundschule/Sek II).

      Verstehen, was man liest
    • Bibel nach Plan?

      • 193pages
      • 7 heures de lecture

      Wie viel Bibel darf es sein – im modernen Religionsunterricht? Der Tagungsband dokumentiert neue Impulse aus exegetischer und religionspädagogischer Perspektive. Das Ziel der Veröffentlichung ist es, Anregungen für das notwendige Gespräch zwischen Exegese und Religionspädagogik zu geben. Versammelt sind Beiträge von namhaften Vertreterinnen und Vertretern des Alten Testaments, des Neuen Testaments und der Religionspädagogik. Im Zentrum der Beiträge stehen die »klassischen« Fragen nach der Auswahl biblischer Texte für den Religionsunterricht, nach der Hermeneutik dieser Texte sowie nach der Herstellung von angemessenen Bezügen zwischen Bibel und Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler.

      Bibel nach Plan?
    • Das kann ich dir nie verzeihen!?

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Jedes menschliche Leben steht in einem Schuldzusammenhang. Die engagiert und zum Teil provozierend geschriebenen theologischen, psychologischen und psychoanalytischen Beiträge des Bandes beleuchten dies in verschiedenen Perspektiven. Sie laden dazu ein, über die Grundfrage von Schuld und Vergebung neu nachzudenken und zeigen, daß Leben nur in dem Maß gelingen kann, wie Menschen in der Lage sind, mit Schuld umzugehen. Dabei werden viele Anregungen – auch abseits vertrauter Denk- und Erklärungsmuster – geboten, sich mit dem Phänomen Schuld bzw. mit der ureigenen Geschichte von Schuld und Vergebung fruchtbar auseinanderzusetzen.

      Das kann ich dir nie verzeihen!?
    • Ziel dieser Untersuchung ist der Nachweis, daß die Thora Lebensweisung für die überwiegend heidenchristlichen Adressaten der paulinischen Briefe ist. Dieser Nachweis wird anhand der Exegese von 1. Thess 4,1–8; 2. Kor 5,1–10; Phil 3,15–21; Röm 8,1–8 und Röm 12,1–2 geführt. In diesen Texten benutzt der Apostel bestimmte Termini, die ein »semantisches Feld« konstituieren. Daß dieses Feld »thorabezogen« ist, wird besonders aus Röm 8,1–8 deutlich. Dieser exegetische Befund wird gestützt durch eine Untersuchung des entsprechenden Vokabulars in jüdischen Schriften. Für das paulinische Thoraverständnis ergibt sich folgendes: Da sich der Wille Gottes hinsichtlich der menschlichen Lebensführung in der Thora festlegte, ist er auch für Heiden(christen) aus der Thora zu entnehmen. Doch gelten die Weisungen der Thora für sie in anderem Umfang als für Juden(christen).

      Die Thora als Lebensweisung für Heidenchristen