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Gisela Bräuner-Gülow

    Magersucht und Bewegungstherapie
    Heileurythmie bei Magersucht
    Praxis Heileurythmie - Kinder und Jugendliche
    Heileurythmie-Kompendium
    • Heileurythmie-Kompendium

      Praxis und Forschung

      Mit diesem Buch liegen die über zwei Jahrzehnte publizierten heileurythmischen Fachbeiträge der Autoren aus „Der Merkurstab“ und „WELEDAKorrespondenzblätter für Ärzte“ vor. Allein elf Krankheitsbilder werden beschrieben, die z. T. als Forschungsbeiträge bzw. Praxisberichte aus der Filderklinik die Altersstufen vom Kind bis zum Senioren umfassen. Das Hauptaugenmerk liegt hier wieder auf der spezifischen menschlichen Bewegung, wie sie vor dem Hintergrund der anthroposophischen Menschenkunde in der Heileurythmie erkannt wird. Es wird aufgezeigt, wie der Blick auf das Bewegungsbild der Betroffenen gerichtet, evaluiert und in gezielten Schritten zu deren Gesundung beigetragen wurde. Ein verstehbarer Zugang zur Heileurythmie in Forschung und Praxis wird für den Leser angestrebt: für Kollegen, Ärzte und interessierte Patienten.

      Heileurythmie-Kompendium
    • Mit vorliegendem Praxisbuch zur Eurythmietherapie werden von den Autoren erstmalig therapeutische Erfahrungen aus 34 Jahren Heileurythmie mit erkrankten Kindern und Jugendlichen aus der Filderklinik vorgestellt. Dabei wird der Leser in die methodisch-didaktische Herangehensweise im Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der Eurythmietherapie eingeführt, die dann anhand von 21 Krankheitsbildern mit entsprechenden Falldarstellungen verifiziert werden. Ein Glossar zu den Übungen und Verse für die Kleinen vervollständigen das Nachschlagewerk für Eurythmietherapeuten, Kinder- und Jugendärzte.

      Praxis Heileurythmie - Kinder und Jugendliche
    • Obwohl die Bewegungstherapie inzwischen fest zur Behandlung von Essstörungen gehört, gibt es so gut wie keine Untersuchungen dazu. Das vorliegende Buch stellt die erste Studie einer Bewegungstherapie zur Magersucht vor, was vor dem Hintergrund der Aktualität der Krankheit dringend erforderlich ist. Die Untersuchungsergebnisse an 70 jugendlichen Patientinnen, die in der Filderklinik behandelt wurden, werden neben neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen in den Kontext einer anthroposophisch-medizinischen Sichtweise gestellt. Mit vorliegender Untersuchungsmethode wird der Bewegungshabitus verschiedener Anorexietypen – erstmals unter den Bewegungstherapien überhaupt – anschaulich aufgezeigt. Damit steht diese Arbeit beispielhaft für eine vertiefende komplementärmedizinische Erkenntnis über ein Krankheitsbild, seiner Problematik, Behandlung und Prognose. Am Beispiel der Magersucht wird die heileurythmische Bewegungsanalyse als Diagnosemodell vorgelegt. Zudem stellt es einen Beitrag zum allgemeinen Verständnis der Heileurythmie dar – neben einer konkreten Arbeitsanleitung für Heileurythmie-Therapeuten.

      Heileurythmie bei Magersucht
    • Gisela Bräuner-Gülow absolvierte 1968 das Studium der Eurythmie bei Else Klink in Stuttgart und sammelte anschließend fünf Jahre Erfahrung auf der Bühne mit künstlerischen Aufführungen im In- und Ausland. Als Heileurythmistin blickt sie auf 30 Jahre Erfahrung in der Filderklinik bei Stuttgart zurück, wo sie in der Inneren Medizin, Chirurgie, Frauenheilkunde, Psychosomatik und Kinderheilkunde tätig war. In den letzten Jahren konzentrierte sie sich auf die Behandlung von Magersucht in enger Zusammenarbeit mit Dr. Karl-Heinz Ruckgaber und hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Heileurythmie verfasst. Helge Gülow absolvierte nach dem Abitur seine Wehrpflicht bei der Marine und studierte Pädagogik sowie Eurythmie in Witten-Annen. Er unterrichtete an der Hiberniaschule und arbeitete therapeutisch als Heileurythmist in verschiedenen Einrichtungen. In diesem Buch wird die Bewegung von an Anorexie erkrankten Jugendlichen in den Mittelpunkt gerückt, um zu untersuchen, ob Heileurythmie eine geeignete Therapieform ist. Über 50 authentische Briefe der Patientinnen bilden das Herzstück des Buches und ermöglichen einen Dialog, der sowohl therapeutische Aspekte als auch die Perspektiven der essgestörten Jugendlichen beleuchtet.

      Magersucht und Bewegungstherapie