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Jan Siebert

    Flexible Figuren
    Herstellung von Dimethylcarbonat aus Harnstoff und Methanol in einem zweistufigen Verfahren über polymere Zwischenprodukte: Katalyse und Umesterung
    Konzernrechnungslegung: Die Regelung nach HGB und IFRS
    Die Rolle der Ratingagenturen auf den internationalen Finanzmärkten
    Ratingagenturen auf den internationalen Finanzmärkten: Ihre Rolle in der Finanz- und Eurokrise
    • Ratingagenturen auf den internationalen Finanzmärkten: Ihre Rolle in der Finanz- und Eurokrise

      Ihre Rolle in der Finanz- und Eurokrise

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Die Entwicklung der Ratingagenturen, die vor über einem Jahrhundert in den USA begann, wird umfassend beleuchtet. Die einstigen Pioniere, die Transparenz und Effizienz auf den Finanzmärkten fördern sollten, stehen heute stark in der Kritik. Ihre oft intransparenten Bewertungsmethoden und die fragwürdige Finanzierung sind nur einige der angesprochenen Probleme. Zudem wird ihnen Versagen in bedeutenden wirtschaftlichen Krisen vorgeworfen, was zu Forderungen nach Alternativen durch Politiker führt. Das Buch untersucht, ob die Kritik gerechtfertigt ist oder ob die Agenturen als Sündenböcke für tiefere Finanzprobleme dienen.

      Ratingagenturen auf den internationalen Finanzmärkten: Ihre Rolle in der Finanz- und Eurokrise
    • Die Arbeit untersucht die Entwicklung und den Einfluss der großen Ratingagenturen auf den internationalen Finanzmärkten, insbesondere seit den 1970er Jahren. Ratings haben sich von einfachen Orientierungshilfen für Investoren zu entscheidenden Faktoren in der Finanzmarktregulierung gewandelt. Die Autorin analysiert die Mechanismen, durch die diese Agenturen ihre Macht erlangt haben, und beleuchtet die weitreichenden Konsequenzen ihrer Bewertungen für die Finanzwelt. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Rolle und Verantwortung der Ratingagenturen im modernen Finanzsystem.

      Die Rolle der Ratingagenturen auf den internationalen Finanzmärkten
    • Die zunehmende Globalisierung und der Wettbewerb führen dazu, dass Unternehmen vermehrt in Unternehmensverbindungen agieren, anstatt unabhängig zu operieren. Diese Verbindungen, die aus einem Mutterunternehmen und mindestens einem rechtlich selbständigen Tochterunternehmen bestehen, sind eine Reaktion auf kürzere Produktlebenszyklen und verstärkte Konzentrationstendenzen. Die Analyse dieser Strukturen beleuchtet die Dynamiken und Herausforderungen, die mit solchen Unternehmenszusammenschlüssen einhergehen.

      Konzernrechnungslegung: Die Regelung nach HGB und IFRS
    • Dimethylcarbonat (DMC) bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, jedoch sind die aktuellen Produktionsverfahren nicht in der Lage, kostengünstig ausreichende Mengen für einen breiten Einsatz bereitzustellen. Daher ist eine Verbesserung bestehender oder die Entwicklung neuer Verfahren zur DMC-Produktion erforderlich. Diese Arbeit präsentiert ein innovatives Verfahren, bei dem Harnstoff zunächst mit Polyethylenglykolen zu oligomeren Carbonaten umgesetzt wird, gefolgt von einer Umesterung mit Methanol zu DMC. Dabei werden die Polyethylenglykole regeneriert und können erneut mit Harnstoff reagiert werden. Tetraethylenglykol dient als Modellsubstanz für die Polyethylenglykole. Durch den Vergleich von Experimenten mit vorhandener Literatur werden die Synthesewege von Ziel- und Nebenprodukten analysiert und Optimierungsmöglichkeiten abgeleitet. Materialbilanzen an einer Miniplant bilden die Grundlage für eine Machbarkeitsstudie, die zeigt, dass die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens stark vom thermischen Zerfall der oligomeren Carbonate abhängt. Während des Prozesses geht die angestrebte Carbonatgruppe als CO2 verloren, und Tetraethylenglykol wird zu höheren Polyethylenglykolen verethert, die langfristig nicht mehr verwendet werden können. Zudem werden Katalyse und Kinetik der Umesterung untersucht. Abschließend wird das Potenzial dieses neuen Verfahrens zur DMC-Produktion bewertet.

      Herstellung von Dimethylcarbonat aus Harnstoff und Methanol in einem zweistufigen Verfahren über polymere Zwischenprodukte: Katalyse und Umesterung