The paper analyzes the stylistic and linguistic elements of Angus Wilson's short story "Higher Standards." It highlights key features of the text, exploring how these contribute to its overall meaning. Additionally, the analysis culminates in a brief interpretation that synthesizes the findings from the linguistic examination, providing a deeper understanding of the story's themes and techniques.
Sven Rudolph Livres






The paper explores the media's portrayal of Sherlock Holmes, Arthur Conan Doyle's iconic crime-solving character. It examines Holmes' enduring popularity and cultural significance within the crime fiction genre. The analysis highlights how this literary figure has been interpreted and represented over time, reflecting on his impact on literature and media. The work emphasizes Holmes' status as a quintessential detective and his influence on subsequent crime narratives.
Sick Building Syndrome
Neue Erkenntnisse und Ihre Auswirkungen auf den Bau und Betrieb von RLT-Anlagen
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Inhaltsangabe:Einleitung: ?Die wesentlichsten Ausscheidungsstoffe unserer Lungen und unserer Haut, so weit sie in die Luft übergehen, sind Kohlensäure und Wasser. Gleichzeitig mit diesen geht stets noch eine geringe Menge flüchtiger organischer Stoffe in die Luft über, die sich bei einiger Anhäufung durch den Geruch bemerkbar machen. [...] Für empfindsame Geruchsnerven wird jedes gewohnte Zimmer mehr oder weniger Geruch haben, so daß wir uns nach einem Maßstab umsehen müssen, der uns genau gewisse Grade der Luftverderbnis ohne Mitwirkung subjektiver Empfindungen zu bestimmen erlaubt. [...] Somit bleibt uns kein anderer Anhaltspunkt als die Kohlensäure, deren Gehalt in der freien Luft durchgehend gering ist [...] Der Kohlensäuregehalt allein macht die Luftverderbnis nicht aus, wir benützen ihn bloß als Maßstab, wonach wir auch noch den größeren oder geringeren Gehalt an anderen Stoffen schließen, welche zur Menge der ausgeschiedenen Kohlensäure sich proportional verhalten.? Max von Pettenkofer (1858)Wie das Zitat zeigt, wurde bereits vor über 100 Jahren von Pettenkofer die Bedeutung der Lufthygiene in Wohn- und Aufenthaltsräumen des Menschen erkannt. Er sah den Mensch als alleinige Quelle der Luftverunreinigungen und nahm diese Erkenntnis als Grundlage zur Einführung des CO2- Maßstabes für die Bewertung der Raumluftqualität. ?Wir haben somit ein Recht, jede Luft als schlecht und für den beständigen Aufenthalt als untauglich zu erklären, welche in Folge der Respiration und Perspiration der Menschen mehr als 1 pro mille Kohlensäure enthält.? Max von Pettenkofer (1858) Dieser Maßstab ging weltweit in Normen und Richtlinien ein um die Luftleistung, nach der Zahl der im Raum anwesender Personen zu bestimmen. Obwohl die Forderungen dieser Richtlinien erfüllt werden, wird in Bürogebäuden seit Jahren zunehmend über Befindens- und Gesundheitsstörungen geklagt. Die Klimaanlage wird immer öfter als Verursacher für die Befindens- und Gesundheitsstörungen der Menschen diskutiert. In diesem Zusammenhang wurden zahlreiche Studien zu dieser Thematik durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass auch in konventionell gelüfteten Gebäuden viele Beschwerden auftraten, aber signifikant häufiger waren die Beschwerden in Gebäuden mit Klimaanlage. Die in Deutschland wohl bekannteste Studie zu dieser Problematik wurde 1985 von Peter Kröling unter dem Titel ?Gesundheits- und Befindensstörungen in klimatisierten Gebäuden? veröffentlicht. Ziel dieser Arbeit ist es, [ ]
Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem linguistischen Terminus der Verbvalenz und der Differenzierung zwischen Ergänzungen und freien Angaben. Es werden die gängigsten Methoden zur Unterscheidung dieser Begriffe untersucht, diskutiert und kritisch hinterfragt. Dabei wird aufgezeigt, dass die bestehenden Untersuchungsmethoden oft problematisch sind und nicht immer zu klaren Ergebnissen führen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Komplexität der Verbvalenz in der Linguistik zu entwickeln.
Die Arbeit untersucht die komplexe Rolle von Batman als Held und beleuchtet, dass er nicht dem klassischen Heldenideal entspricht. Durch die Analyse von Filmen und Comics wird die These aufgestellt, dass Batman Merkmale eines Antihelden besitzt oder sogar als solcher klassifiziert werden kann. Dies führt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den moralischen und ethischen Aspekten seines Charakters und der Darstellung von Heldentum in der modernen Popkultur.
Ist Lyrik übersetzbar?
Original und Übersetzung von Lejb Kwitkos Di Wig stehen sich gegenüber
Die Studienarbeit beleuchtet die Herausforderungen und Ziele der Übersetzung literarischer Texte, insbesondere im Kontext des Jiddischen im Vergleich zum Deutschen. Sie thematisiert die Bedeutung von Übersetzungen, die es ermöglichen, literarische Werke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Gleichzeitig wird auf die Schwierigkeiten hingewiesen, die bei der Übertragung von Originaltexten in eine andere Sprache auftreten, da sprachliche Unterschiede oft eine akkurate Wiedergabe des Originals erschweren.
Japan, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und historischer Vorreiter in der Umwelt- und Energiepolitik, zeigt eine zögerliche Umsetzung klimapolitischer Ziele, insbesondere bei der Nutzung bewährter marktwirtschaftlicher Instrumente wie dem Emissionshandel. Der vorliegende Band untersucht die Klimapolitik Japans während der Kyoto-Erfüllungsperiode 2008-2012, beschreibt und bewertet deren Instrumente und analysiert die zugrunde liegenden Akteurskonstellationen. Dabei wird nicht nur eine individualistisch-ökonomische Perspektive eingenommen, sondern auch die gesellschaftlichen Handlungsbedingungen, die den Politikakteuren extern vorgegeben sind, in die Analyse einbezogen. Die Untersuchung stützt sich auf ein praxisnahes qualitatives Design, das japanische Datenquellen, Dokumente, Positionspapiere und Experteninterviews nutzt. Neben einer induktiven Erweiterung der polit-ökonomischen Theorie wird eine überzeugende Erklärung für das politische Scheitern klimapolitischer Emissionshandelssysteme in Japan geliefert und es werden zukünftige Wege zur Überwindung von Durchsetzungshemmnissen aufgezeigt. Der Band richtet sich an Leser, die ein tieferes Verständnis für die komplexe japanische Energie- und Klimapolitik, insbesondere nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima, entwickeln möchten.
Wachstum, Wachstum über alles?
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Wachstum in einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft soll durch ergrünte Industrie- und Wirtschaftspolitik Arbeitsplätze schaffen, unternehmerische Perspektiven bieten und der Umwelt zugutekommen. Doch kann Wirtschaftswachstum tatsächlich nachhaltig sein und als Lösung für ökologische, ökonomische und soziale Probleme dienen? Dieser Band untersucht diese Frage mit Beiträgen prominenter Autoren aus Wissenschaft und Politik. Zunächst wird die systemische Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum sowie etablierte Wohlstandsindikatoren hinterfragt. Auf der Grundlage einer empirischen Bilanz bisheriger Wachstumsstrategien werden ökologische Aspekte wie Energie- und Materialverbrauch sowie Biodiversitätsverlust behandelt, ebenso wie soziale Gesichtspunkte wie Beschäftigungswirkungen und internationale Implikationen. Abschließend werden Alternativen zum Wachstumsparadigma skizziert und deren politische Relevanz bewertet. Zu den Themen gehören die Notwendigkeit einer neuen Wachstumsdebatte, die Rolle von Wirtschaftswachstum in der ökologisch-sozialen Krise, die statistische Analyse des Wachstums, die Beziehung zwischen Wachstum und Biodiversitätsverlust, sowie Ansätze für nachhaltiges Wirtschaften im 21. Jahrhundert. Der Band bietet somit eine umfassende Auseinandersetzung mit den Chancen und Grenzen von Wirtschaftswachstum.
Handelbare Emissionslizenzen
Die politische Ökonomie eines umweltökonomischen Instruments in Theorie und Praxis
Nach jahrzehntelangen Empfehlungen von Ökonomen und politischen Kämpfen wurde 2005 mit dem EU-Emissionshandel für Treibhausgase erstmals ein großräumiger Einsatz der Lizenzlösung außerhalb der USA umgesetzt. Die Fragen, wie es zu dieser Entwicklung kam und ob sich die politischen Erfolgsbedingungen des Instruments aus den Erfahrungen in den USA und Deutschland verallgemeinern lassen, stehen im Mittelpunkt des Buches. Es wird untersucht, wie eine interdisziplinäre Umweltpolitiktheorie die beobachteten politischen Zusammenhänge erklären kann. Dabei kommen umweltökonomische Wirkungsanalysen und empirische Daten aus den USA zum Einsatz, um die Problemlösungskapazität der Lizenzlösung als Akzeptanzdeterminante zu diskutieren. Zudem werden die politischen Zusammenhänge anhand einer Synthese aus ökonomischen und politikwissenschaftlichen Modellen analysiert, wobei die deutsche Diskussion über den EU-Emissionshandel und das U.S.-amerikanische Acid Rain Program als Fallbeispiele dienen. Der Leser erhält Einblicke in realpolitische Entscheidungsprozesse auf beiden Seiten des Atlantiks und wird dazu angeregt, etablierte Umweltpolitiktheorien kritisch zu hinterfragen. Das Buch richtet sich an Sozialwissenschaftler mit theoretisch-interdisziplinärem sowie praxisorientiertem Interesse und an umweltpolitische Akteure, die eine ökologisch effektive, ökonomisch effiziente und gesellschaftlich akzeptable Umweltpolitik mit handelbaren Emissionsl