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Tabea Jerrentrup

    MedienMacht
    Werbung für wohltätige Zwecke im Medium des Plakats
    Kulturelle Identität und Dissonanz in Südindien
    Therapie vor der Kamera
    • Therapie vor der Kamera

      Zum Potential inszenierter Menschenfotografie

      Modeln liegt im Trend – nicht nur als Beruf, sondern vor allem auch als Hobby. Immer mehr junge Menschen lassen sich für die Kamera inszenieren. Dabei betonen sie, dass ihnen diese Aktivität guttut. Wie ist das möglich? Beim Modeln geht es doch nur um das Aussehen, die Optik, die Oberfläche. Oftmals erhält das (Hobby-)Model schließlich Fotos, auf denen es seiner tatsächlichen Erscheinung nicht einmal ähnlich sieht, auf denen es untypisch agiert - kurz: Fotos, die sich für das private Album, für die visualisierte Lebensgeschichte nicht eignen. Dennoch werden für diese Fotos nicht selten beträchtliche Anstrengungen und Kosten auf sich genommen. Dieses Buch betrachtet die Szene der inszenierten Menschenfotografie, erörtert die Situation des Fotoshootings und interpretiert beispielhaft einige besonders beliebte Fotothemen. Basierend auf Interviews und Teilnehmender Beobachtung werden Antworten dafür gefunden, warum das Modeln für so viele Menschen offenbar positiven Einfluss auf deren psychisches Wohlbefinden hat.

      Therapie vor der Kamera
    • Maja Tabea Jerrentrup analysiert in dieser Arbeit südindische Plakatwerbung und teilt sie nach inhaltlichen Gesichtspunkten in unterschiedliche Kategorien. Diese Kategorisierung erlaubt Rückschlüsse auf mehrere Unstimmigkeiten, die bei den Rezipienten das als unangenehm erlebte Gefühl kognitiver Dissonanz erzeugen müssten. Die Studie ist interdisziplinär angelegt und betrachtet aus einer ethnologischen Perspektive mithilfe psychologischer Theorien einen medialen Gegenstand.

      Kulturelle Identität und Dissonanz in Südindien
    • INHALT 1. Vorwort 2. Fokus des Buches 2.1 Wohltätigkeit gegenüber Mitmenschen 2.2 Werbung, von Organisationen initiiert 2.3 Zeitraum und Sample 2.4 Zugangsweise und Literaturauswahl A. F U N D I E R U N G I. DIE BETRACHTETE WERBUNG IM MEDIUM PLAKAT… 1. Werbung 1.1 Begriffsbestimmung Werbung 1.2 Funktionsweise und Ziel 1.3 Werbemittel 2. Das Plakat 2.1 Begriffsbestimmung Plakat 2.2 Geschichte des Plakats 2.3 Überlegungen zur Plakatgestaltung 2.3.1 Reduktion und Verdichtung 2.3.2 Besonderheiten der visuellen Elemente 2.3.3 Besonderheiten der textlichen Elemente 2.4 Praxis der Plakatgestaltung 2.5 Rezeptionssituation 2.6 Kategorisierungen von Plakatmotiven 3. Zugangsweisen zu Plakatwerbung 3.1 Semiotik und ihre Grundbegriffe 3.1.1 Zeichen 3.1.2 Wahrnehmung 3.1.3 Kommunikation 3.1.4 Kultur 3.2 Semiotische Analyse 3.3 Grundannahmen der Werbesemiotik 3.3.1 Werbung gründet sich auf Bedeutungen 3.3.2 Werbung schafft Bedeutungen 3.4 Ikonologie Resümee zu A. I

      Werbung für wohltätige Zwecke im Medium des Plakats
    • MedienMacht

      • 209pages
      • 8 heures de lecture

      In diesem Werk geht es um die Potentiale der Medien: Wie schafft ein gesellschaftlich verbreitetes Medium eine bestimmte Situation? Wann lässt die Gesellschaft es zu, dass sich ein Medium durchsetzen und ihre Situation verändern kann? Zunächst steht die Wahrnehmung im Vordergrund. Ein neues, vielleicht per Zufall erfundenes und dann weiterentwickeltes Medium erfordert oder schafft eine neue Wahrnehmungsweise. Diese kann neue gesellschaftliche Trends auslösen und neue Möglichkeiten für das Individuum bieten. Medien können die Wahrnehmung, die Gesellschaft, die zwischenmenschliche Kommunikation und das Individuum in seinen Chancen und Emotionen beeinflussen. Für jeden, der sich mit der Macht der Medien auseinandersetzt – ob in Studium, Praxis oder Wissenschaft – ist dieses Werke eine reich gefüllte Schatztruhe.

      MedienMacht