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Friedrich Anton Weiser

    Die Haftung des Arztes
    Schöne & gesunde Beine
    Tupfer, Doktoren & Prozesse
    Darmkrebs
    Reizdarm
    Die Kerze in der Leber
    • Die Kerze in der Leber

      Erinnerungen eines Chirurgen

      Jedes Berufsleben hat heitere oder zumindest unfreiwillig komische Seiten. Manche sind der Erinnerung würdig und sollten mit anderen geteilt werden. Denn Humor gehört zum Leben, und gerade in der Medizin hat er nicht selten sogar therapeutischen Nutzen. Tauchen wir also ein in die denkwürdigen Abenteuer, wie sie in Ordinationen und Spitälern so oder ähnlich tagtäglich passieren ...

      Die Kerze in der Leber
    • Reizdarm

      Diagnose, Therapie, Vorbeugung

      Probleme mit der Verdauung? Gastroenterologen haben nahezu täglich mit Patienten zu tun, der Beschwerden an ein Reizdarmsyndrom denken lassen, aber auch einen wesentlich schwerwiegenderen Hintergrund haben können. Daher ist die korrekte Diagnose so wichtig. Dazu sind Magen- und/oder Darmspiegelung, Ultraschall, Blutuntersuchungen und andere Methoden angezeigt. Ist der Befund eindeutig, wird man den Ursachen auf die Spur zu kommen versuchen. Eine vorangegangene Gastroenteritis (ausgelöst z. B. durch Antibiotika) kann ebenso ursächlich sein wie eine Glutenunverträglichkeit, Dünndarmfehlbesiedlungen, Diabetes und vieles andere. Die Therapie kann bestenfalls auf eine einschlägige Diät beschränkt sein, mitunter helfen Medikamente oder Probiotika, aber auch die Phytotherapie kann sehr hilfreich sein. Zudem kann eine Psychotherapie erwogen werden. Das Reizdarmsyndrom vergrößert nicht das Risiko einer lebensbedrohenden Darmerkrankung und hat auch keine Auswirkungen auf die Lebenszeit der Patienten. Es kann aber die Lebensqualität einschränken. Vor allem in industrialisierten, aber auch in Schwellenländern ist die Erkrankung deutlich auf dem Vormarsch, es können bis zu 20 % aller Einwohner eines Landes betroffen sein, wobei aber viele Erkrankte keinen Arzt konsultieren. Frauen sind öfter betroffen als Männer.

      Reizdarm
    • Darmkrebs

      Vorbeugen - Erkennen - Behandeln oder der 60. Geburtstag des Hans König

      Hans König ist 60 Jahre alt, leidet unter plötzlichen sowie heftigen Unterleibschmerzen und wird schließlich mit einer fürchterlichen Diagnose konfrontiert: Darmkrebs im Akutstadium. Wäre dieser Tag anders verlaufen, wenn er rechtzeitig eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen hätte? Ausgehend von der fiktiven Geschichte des Hans König versteht sich dieser Ratgeber zuallererst als Plädoyer für die als Kassenleistung angebotene Koloskopie, die einer der häufigsten Krebsarten weltweit im Regelfall erfolgreich den Kampf ansagt. Sie verläuft meistens schmerzfrei und bietet die einmalige Möglichkeit, Krebsentstehung durch die sofortige Entfernung von verdächtigen Polypen nachhaltig zu verhindern, was keine der anderen Vorsorgemöglichkeiten, die in diesem Buch ebenfalls vorgestellt werden, erreicht. Darüber hinaus befasst sich dieser Ratgeber mit potentiellen Erkennungsmerkmalen von Darmkrebs, den operativen Behandlungsmöglichkeiten samt Chemo- und/oder Strahlentherapie sowie mit Fragen zur richtigen Ernährung nach einem operativen Eingriff. Informationen zum österreichischen Darmkrebsscreeningprogramm runden die Thematik ab.

      Darmkrebs
    • Jenseits medialer Skandalisierungen und Schuldzuweisungen bei Medizinskandalen stellt sich die Frage, wie Behandlungsfehler entstehen und welche Mechanismen zu katastrophalen Ergebnissen führen. Dr. Friedrich Anton Weiser, ein erfahrener Chirurg und ehemaliger Vorstand einer operativen Abteilung in einem Wiener Krankenhaus, sucht in diesem Buch nach Antworten. Anhand von zehn ausgewählten Fällen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, präsentiert von der Medizinjournalistin Sabine Fisch, werden typische Fehler identifiziert, die aufzeigen, warum Kontrollen oft unterlaufen werden und wo sie fehlen. Jeder Fall wird durch Kommentare des Wiener Patientenanwaltes Dr. Konrad Brustbauer und der Rechtsanwältin Dr. Maria-Luise Plank ergänzt, die die Auswirkungen auf die Patienten beleuchten. Welche Lehren lassen sich daraus ziehen? Ein vielversprechender Ansatz ist das CIRSmedical Fehlerberichts- und Lernsystem, das die Idee verfolgt, Fehler vorurteils- und sanktionsfrei zu melden. Diese Bereitschaft zur Fehlerakzeptanz und -analyse führt zu optimierten zukünftigen Behandlungen. Schwachstellen werden nicht verschleiert, sondern offen gelegt, um sie gezielt zu beheben.

      Tupfer, Doktoren & Prozesse
    • In unseren Breiten leidet jede zweite Frau und jeder vierte Mann an Venenerkrankungen in den Beinen. Zwei Drittel der Patienten erkranken bereits vor dem dreißigsten Lebensjahr und jeder achte Erwachsene ist davon betroffen. Vor allem die Krampfadern sind bereits ein Volksleiden. Behandlungsmethoden gibt es viele. leider sind nicht alle ohne einen medizinischen Eingriff erfolgreich. In diesem Buch erfahren Sie, wie Krampfadern & Co. entstehen, was man präventiv dagegen tun kann und wie man sie am besten behandelt: mit Heilpflanzenextrakten über Medikamente bis hin zu ambulanten und stationären Eingriffen.

      Schöne & gesunde Beine
    • Ärzte schulden ihren Patienten eine Behandlung nach den Regeln der Kunst (lege artis), nicht aber den gewünschten Erfolg. Kommt es zu einem Behandlungsfehler, ist die Haftungsfrage zu klären - und damit verbunden der Anspruch auf möglichen Schadensersatz. Verfahren vor Gericht sind häufig langwierig und ihr Ausgang ist nicht selten ungewiss. Aber es stehen auch außergerichtliche Möglichkeiten für eine Einigung zur Verfügung, die unabhängig von der Verschuldensfrage nach tragbaren Lösungen suchen. Das vorliegende Buch bietet einen komprimierten Überblick zum Thema, das aus unterschiedlicher Sicht beleuchtet wird. Zu Wort kommen neben einem Facharzt und einer Turnusärztin auch ein Patientenanwalt, ein Jurist der Ärztekammer, eine Staats- und eine Rechtsanwältin, ein Universitätsprofessor sowie eine ehemalige Richterin am deutschen Bundesgerichtshof.

      Die Haftung des Arztes
    • Trotzdem „ja“ zur Ordination sagen. Die Zeiten, da man als Mediziner mal so eben irgendwo eine Praxis aufmachen und dann mit sicheren Einnahmen rechnen konnte, die die Investitionen rasch einspielten, sind angesichts der gestiegenen Praxenzahl vorbei. Innovative Ideen und eine klare Positionierung sind gefragt, wenn man heute eine Ordination neu und erfolgreich betreiben möchte. Darüber hinaus sind zahlreiche Fragen zu klären, angefangen von der Standortwahl über mögliche Kassenverträge, Kosten (Kredit?) für die Einrichtung usw., rechtliche Rahmenbedingungen und vieles mehr. Wer den Überblick behalten und sich finanziell nicht übernehmen will, braucht solide Informationen. Das Autorenteam stellt alle notwendigen Grundlagen vor und reichert sie mit vielen Praxistipps und Erfahrungsberichten an. Und das aus unterschiedlichen Blickwinkeln – vom Arzt, der vor kurzem seine Praxis aufgemacht hat, über Finanz- und Kommunikationsberatung bis hin zur Organisation des Arbeitsablaufs.

      Modernes Ordinationsmanagement für Anfänger und Profis
    • Wenn Cholesterin und Gallensäure mitmischen. Mit steigendem Lebensalter steigt auch die Wahrscheinlichkeit, Gallensteine zu bekommen. 20% aller Betroffenen haben Beschwerden. Dieses Buch stellt die Ursachen für Gallensteine vor, beziffert die Risikogruppen und beschreibt die Symptome. Besonderes Augenmerk wird auf die Diagnose und Behandlung gelegt. Moderne operative Eingriffe sind inzwischen mit einem deutlich geringeren Beschwerderisiko verbunden wie noch vor wenigen Jahren.

      Steine im Körper
    • Schöne Beine sind heute auch für die Medizin kein Problem mehr. Lästige Besenreiser werden mit Injektionen in mehreren ambulant durchzuführenden Sitzungen beseitigt. Bei Krampfadern gibt es zu schmerzhaften OP-Verfahren inzwischen sanfte Alternativen, die ebenfalls zum Teil ambulant durchgeführt werden können. Und auch gegen Cellulite gibt es einfach durchzuführende Verfahren. Das Buch stellt selbstverständlich nur seriöse Methoden vor und beleuchtet auch alle Risiken, die bei ambulanten Eingriffen bestehen. Darüber hinaus gibt es Tipps, wie man lästigen Beschwerden einfach und erfolgreich vorbeugen kann.

      Schöne und gesunde Beine
    • Nicht wenige Menschen leiden an Hämorrhoiden, die vor allem in Anfangsstadium aus Schamhaftigkeit nicht ernst genommen werden. Aus einer lästigen Beschwerde kann im fortgeschrittenem Stadium aber eine Erkrankung werden, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Hämorrhoiden sollten daher schon im Anfangsstadium richtig behandelt werden und nicht erst dann, wenn sie ein schwerwiegendes, ja sogar lebensbedrohliches Leiden darstellen. In diesem Buch erfahren Betroffene, ob und inwieweit Selbstbehandlungen sinnvoll und erfolgreich sind, wann in jedem Fall der Arzt aufzusuchen ist und welche Methoden die moderne Medizin gegen Hämorrhoiden einsetzt. Eine Operation mit allen Risiken ist nur in sehr seltenen Fällen notwendigh, es sei denn, die Betroffenen kommen bereits in lebensbedrohendem Stadium zum Arzt.

      Hämorrhoiden