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Wolfram Hilz Livres






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Nordic perspectives on the European asylum system
The cases of Sweden and Finland
- 131pages
- 5 heures de lecture
The Nordic EU Member States are often viewed as having shared perspectives on European integration. However, significant differences in their agendas regarding specific policy areas have emerged, particularly concerning the common European asylum policy. The recent influx of refugees has highlighted a stark contrast between Sweden and Finland: Sweden has become a leading destination for asylum seekers, while Finland has adopted one of the most restrictive asylum and migration management regimes in Europe. These differences reflect the broader political divisions within the EU regarding asylum policy. The refugee crisis has intensified pressures on the EU, making this issue increasingly significant both nationally and at the European level. This volume explores the divergent Nordic perspectives on EU asylum policies through the contrasting case studies of Sweden and Finland. It examines why these neighboring countries, with similar economic and social welfare systems, have adopted such different approaches to the refugee crisis and asylum policy. Key actors' interests in national debates, the varying political strategies, and the challenges each country faces in shaping the Common European Asylum System are central to the discussion.
Deutschland und Polen in der Europäischen Union
- 157pages
- 6 heures de lecture
Mit dem Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom Juni 1991 haben Deutsche und Polen ein neues, hoffnungsvolles Kapitel ihrer historisch schwer belasteten Beziehungen aufgeschlagen. Im Mittelpunkt der Bemühungen um ein konstruktives Miteinander standen Aspekte der Aussöhnung und Annäherung durch regelmäßige Regierungskonsultationen, Zugeständnisse an die Minderheiten, der Aufbau eines gemeinsamen Jugendwerkes und erleichterte Reisemöglichkeiten in einem zusammenwachsenden Europa. Heute, ein Vierteljahrhundert nach Unterzeichnung des deutsch-polnischen Vertrages, sind die Beziehungen zwischen den beiden NATO- und EU-Partnern eher instabil. Obwohl beide Länder in vielfältigen Politikbereichen rechtlich, ökonomisch, politisch und gesellschaftlich eng miteinander verwoben sind, wirkt ihr zwischenstaatliches Verhältnis angespannt. Vielfach fehlt das Verständnis für die Interessen und politischen Positionen des jeweiligen Nachbarn. Der Sammelband vermittelt Einblicke in die deutschen und polnischen Präferenzen und Stimmungslagen in wichtigen EU-Politikfeldern. In fundierten Beiträgen durchleuchten Experten beider Länder die jeweiligen Standpunkte in außen-, energie- und handelspolitischen Fragen und suchen nach den bilateralen Kooperationspotentialen.
A quarter of a century after its reunification in 1990, Germany is today facing multiple foreign-policy tasks as a result of instabilities among Europe's neighbours, global challenges in the increasingly unsettled twenty-first century, and tensions between the older and newer powers. This book traces the development of German foreign policy since 1949, clarifying the paths it has taken and the route it will be following in the twenty-first century between 'semi-hegemony' and multilateral action - making the constant tension between continuity and change clearly understandable in many different ways.
Subsidiaritätsprinzip und EU-Gemeinschaftsordnung
Anspruch und Wirklichkeit am Beispiel des Maastricht-Prozesses
- 287pages
- 11 heures de lecture
Inhaltsverzeichnis: 1. Themenrelevanz und -kontext. 2. Integrationstheoretische Verortung der Thematik. 3. Quellen- und Literaturlage. 4. Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise. I: Facetten des Subsidiaritätsprinzips in der EG. 1. Ursprung und Bedeutung des Subsidiaritätsprinzips. 2. Verhältnis zur Föderalismus, Regionalismus und Supranationalität. 3. Subsidiaritätsprinzip in Rechtsordnung und Staatsstruktur der EG-Mitgliedstaaten. 4. Subsidiaritätsprinzip im EG-Gefüge. 5. Zusammenfassung der Bedeutung für EG-Mitglieder und Gemeinschaft. II: Vorschläge zur Verankerung des Subsidiaritätsprinzips auf europäischer Ebene. 1. Deutsche Aktivitäten zur Verankerung. 2. Gemeinsame Initiativen der deutschen Länder. 3. Subsidiaritätsvorschläge anderer EG-Mitglieder. 4. Initiativen der EG-Akteure. 5. Kategorisierung der Vorschläge. III: Subsidiaritätsdiskussion während der Regierungskonferenz und Ergebnisse. 1. Diskussion zur Politischen Union. 2. Subsidiaritätsprinzip im Maastrichter Vertrag. 3. Bewertung. IV: Interpretationsdiskussion der Maastrichter Subsidiaritätsklausel. 1. Ratsgipfel von Lissabon. 2. Vorbereitungen zum Sondergipfel von Birmingham. 3. Birmingham als Perfektionierung der Strategie. 4. Fortsetzung bis zum Gipfel von Edinburgh. 5. Subsidiaritätskonzept von Edinburgh. 6. Konkretisierung durch Prüfraster. 7. Kategorisierung der Akteure. V: Relevanz der Diskussion für nationale Ratifizierungsverfahren. 1-12. Bewertung der Ve
Pöttering, Hans-Gert: Das Europäische Parlament seine Entwicklung von der Parlamentarischen Versammlung zur siebten Direktwahl, S. 7-12 * Eisel, Stephan: Konjunktur für Subsidiarität, S. 27-35 * Rüttgers, Jürgen: Europas Rolle in der neuen Weltordnung, S. 51-63 * Neuss, Beate: Kerneuropa und europäische Avantgarde. Auswege aus dem Integrationsdilemma?, S. 79-99 * Rinsche, Günter: Die Bedeutung Christlicher Demokraten für die Entwicklung Europas, S. 129-142 * Piepenschneider, Melanie/Martin Reuber: Europa und die Bürger. Konsequenzen für die politische Bildung, S. 143-159
Europas verhindertes Führungstrio
Die Sicherheitspolitik Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens in den Neunzigern
Ein europäisches Führungstrio aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien weckt bei den EU-Partnern Ängste vor einer Dominanz der „Großen“ über die „Kleinen“. Doch ohne enge Zusammenarbeit und die Bildung eines faktischen „directoire européenne“ bliebe Europa angesichts vielfältiger Herausforderungen führungslos. Der Band untersucht diesen Dilemma anhand sicherheitspolitischer Herausforderungen der 90er Jahre, beginnend mit den außen- und sicherheitspolitischen Traditionen der drei Staaten und ihren Erfahrungen mit bilateraler und trilateraler Kooperation. Besonders beleuchtet werden die Anstrengungen zur Erlangung eigenständiger sicherheitspolitischer Handlungsfähigkeit und die Versuche, die Konflikte im ehemaligen Jugoslawien zu bewältigen. In beiden Fällen standen die Regierungen vor der Herausforderung, mit europäischen und außereuropäischen Partnern geeignete Konzepte und praktische Verfahren zu entwickeln, während sie gleichzeitig ihre nationalen Zielsetzungen und Politiken enger koordinieren mussten. Nach 1990 wurde dies nur in Ausnahmefällen erreicht. Der Band analysiert die Ursachen für diese Schwierigkeiten, die von der Festhaltung an traditionellen nationalen Handlungsmustern über institutionelle Unvereinbarkeiten bis hin zur Inkonsistenz von „Worten und Taten“ der verantwortlichen Akteure reichen.