Agenda, die Umweltfee
ein Öko-Lesebuch für junge Leser
ein Öko-Lesebuch für junge Leser
Die Gedichte und Gedanken in diesem Werk sind in einer klaren und einfachen Sprache verfasst, um ein breites Publikum anzusprechen und das Interesse an Lyrik zu fördern. Ziel ist es, durch die Verse direkte Botschaften zu vermitteln, ohne Verfremdungseffekte.
Mozart – ein Genie, das die Welt bis heute fasziniert und mit seiner Musik verzaubert. Mit seinem Buch „Soll die Empfindung Liebe sein?“ verfasste Joachim Schroetter eine Hommage an einen Ausnahmekünstler – in tiefer Verneigung vor dem überragenden Genie, das die Welt mit seiner vollendeten Musik bis heute so tief beeindruckt. In einem fiktiven Gespräch mit dem verstorbenen Künstler geht er den Legenden und Mythen nach, die sich um das Leben und den Tod des Genius ranken. Warum weiß bis heute niemand sicher, wo er begraben ist und woran er gestorben ist? Litt er tatsächlich an einer unheilbaren Krankheit? All diese Fragen beschäftigen die Musikwissenschaftler bis heute. Joachim Schroetter zeigt Argumente und Gegenargumente für die einzelnen Theorien auf, doch er versucht auch, das Leben Mozarts in seiner Zeit darzustellen und zu erklären, unter welchen oft widrigen Umständen die Meisterwerke entstanden …
Ein Leben voller dramatischer Wechselfälle war der Mutter beschieden, und doch klagte sie niemals. Beherzt sorgte sie auch in der schwierigen Kriegs- und Nachkriegszeit für ihre drei Kinder. Als die Front sich Danzig näherte, wollte die Familie mit der „Wilhelm Gustloff“ flüchten. Die Großmutter aber weigerte sich, das überfüllte Schiff zu betreten, und so entgingen sie dem grausigen Tod in der eisigen Ostsee. Doch auch der Überlebenskampf in der zerstörten und bedrängten Stadt barg zahlreiche Gefahren und Entbehrungen. Später fand die Familie an der Niederelbe eine neue Heimstatt, wo wiederum die Mutter für Geborgenheit und Liebe sorgte.