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Rauskommen, den Alltag hinter sich lassen und tief durchatmen. Wer sehnt sich nicht danach? Beate und Olaf Hofmann leben diesen Traum, packen Schlafsäcke, Isomatten und Taschenlampe ein und suchen sich ein idyllisches Plätzchen in der freien Natur. Nächtigen unter Sternen - die Weite des Himmels über sich. Glühwürmchen, den Duft der Bäume und Lagerfeuer-Romantik inklusive. Beate und Olaf Hofmann nehmen ihre Leser mit auf eine Reise ins Abenteuer. Zwölf Nächte draußen, Freiheit fühlen, zu sich selbst kommen, den anderen neu wahrnehmen. Intensive Gespräche führen. Es gibt so viel zu entdecken, zu lachen, zu lieben und zu leben. Ganz einfach draußen Zuhause sein. Was kann es Schöneres geben?
Was nehmen Mitarbeitende der Diakonie als markante Merkmale der Unternehmenskultur in ihren Einrichtungen wahr? Und wie gehen Mitarbeitende ohne Kirchenbindung mit dieser Unternehmenskultur um? Inwieweit gelingt es, diakonische Identität über Unternehmenskultur auch in wachsender Pluralität zu gestalten? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie nach. In 33 diakonischen Einrichtungen der stationären Alten- und Eingliederungshilfe fanden empirische Untersuchungen statt. Das Buch stellt zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts vor und diskutiert sie im Licht der aktuellen Diskurse um diakonische Identität in wachsender Pluralität.
Die Kirche befindet sich in einer Phase grundlegender Veranderung, die weitreichende Fragen aufwirft: Welche Zukunft hat die (evangelische) Kirche (in Deutschland)? Worin liegen die Starken und die Schwachen der Kirche? Wie muss sie sich verhalten, wenn sie ihren Auftrag verwirklichen mochte? Und: Welche theologischen und empirischen Spielraume hat die Kirche dabei? Die Beitrage dieses Bandes mochten dazu Anregungen aus der aktuellen Diskussion evangelischer Theologie vermitteln und verschiedene Perspektiven fur die weitere Diskussion einspielen. Die Beitrage sind aus der 3. Internationalen "Bultmann-Lecture" im Jahr 2021 in Marburg hervorgegangen.
Wie steht es um die Leuchtkraft, die Farben, die Freude und den Tiefsinn in der Mitte des Lebens? War das schon alles oder geht es jenseits von Alltagsroutine, Enttäuschung oder Krise weiter? Lohnt es sich, Träume zu beleben und sich neu zu orientieren? Woher könnten die Energie und der Mut dazu kommen? Beate Hofmann, die selbst Aufbrüche gewagt hat, bietet Übungen, Impulse und berührende Geschichten für eine innere Reise an: Dabei zeigen sich neue Möglichkeiten, und es entsteht eine Freude am Aufbruch, die beflügelt. Ein erfülltes Leben mit neuer Lebenskraft ist möglich!
Die Rolle der Theologie in der Steuerung und Leitung diakonischer Unternehmen steht derzeit auf dem Prüfstand. Die Besetzung theologischer Vorstandspositionen hat ihre Selbstverständlichkeit verloren. In dieser Situation widmet sich der vorliegende Band der Aufgabe, die Relevanz und Rolle der Theologie im multirationalen Horizont diakonischer Unternehmen „neu“ zu bestimmen. Das Buch bringt Erfahrungen und Reflexionen theologischer Geschäftsführender/Vorstände aus der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe ins Gespräch, systematisiert und bündelt Kernfragen, Reibungspunkte und setzt damit Impulse für den weiteren diakoniewissenschaftlichen und kirchenpolitischen Diskurs um die Zukunft der Theologie als kybernetischer Funktion der Diakonie.
In sozialwirtschaftlichen Unternehmen treffen verschiedene fachliche Denkmuster und Logiken bei der Gestaltung von Dienstleistungen aufeinander: Ökonomische, medizinische, pflegewissenschaftliche, sozial- oder heilpädagogische und in der Diakonie auch theologische. In diesem Band werden Konsequenzen dieser Multirationalität für das Management z. B. im Blick auf Strategien, Entscheidungs- oder Innovationsprozesse aufgezeigt. Aus historischer, juristischer, theologischer und systemischer Sicht werden Folgen für die komplexe Verhältnisbestimmung zwischen Diakonie und Kirche diskutiert. Der dritte Teil reflektiert Potentiale für die zukünftige Entwicklung diakonischer Unternehmen und thematisiert Sozialraumorientierung, Innovation und Kooperationsökonomie. Der Band bietet Führungskräften und diakoniewissenschaftlich Interessierten einen Einblick in Forschungserträge und aktuelle Diskurse und Impulse für eine sach- und menschengerechte Managementpraxis. Mit Beiträgen von Dr. Michael Bartels, PD Dr. Holger Böckel, Prof. Dr. Dr. Alexander Brink, Prof. Dr. Martin Büscher, Dr. Martin Hamburger, Prof. Dr. Hanns-Stephan Haas, Prof. Dr. Beate Hofmann, Dr. Hendrik Höver, Dr. Ursula Krey, Prof. Dr. Udo Krolzik, Dr. Udo G. Polenske, Dr. Jens Rannenberg, Johannes Schildmann, Dr. Roland Schöttler, Prof. Dr. Dierk Starnitzke, Prof. Dr. Wolfgang Wasel
Wer geht warum zu Glaubenskursen? Welche Milieus werden erreicht und wie kirchengebunden sind die Teilnehmenden? Was geschieht in solchen Kursen und welche Wirkung haben sie? Diese Fragen wurden 2009 durch Befragungen von Teilnehmenden an Glaubenskursen in den Regionen Dresden und Nürnberg untersucht. Die Studie stellt die Ergebnisse vor und diskutiert sie unter pädagogischen und theologischen Gesichtspunkten. Religionssoziologische Erkenntnisse und Ansätze der konstruktivistischen Pädagogik dienen dem Verständnis der Kommunikations- und Lernprozesse in diesen Kursen. Auch der aktuelle Streit um die missionarische Dimension religiöser Bildung wird von den empirischen Erkenntnissen her beleuchtet. Didaktische Hinweise für Kursleitungen bieten wichtige Anregungen für alle, die im Kontext religiöser Pluralität nach Wegen suchen, Glauben zur Sprache zu bringen und Kursbesucher spirituell zu begleiten.
Wer in diakonischen Einrichtungen leitende Funktion innehat, gestaltet Unternehmenskultur, setzt Impulse, ist für die Kommunikation verantwortlich. Hier gilt es zu motivieren, Teams zu entwickeln, Übergänge zu gestalten, den diakonischen Geist des Hauses zu fördern. Warum ist das gerade heute wichtig? Diakonische Einrichtungen haben ein reiches „kulturelles“ Erbe, das durch Ökonomisierung, Expansion, Reduktion oder Umstrukturierung verloren zu gehen droht oder nicht mehr passt. Es muss aktualisiert und an neue Bedingungen angepasst werden. Das braucht kommunikative, kreative und dramaturgische Kompetenz. Dazu gibt das Buch vielfältige Anregungen.
Spiritualität beschreibt eine altvertraute und im Alltag des Helfens leicht zu übersehende, gleichwohl existentiale Dimension diakonischer Praxis. Die Beiträge des Buches zeigen die Chancen von Spiritualität als Diakonie; Spiritualität als religiöse Kompetenz (Michael Schibilsky); Feministische Spiritualität; Leben gestalten (Beate Hofmann); Dem Geist Gottes Raum geben (Cornelia Coenen-Marx); Diakonische Identität und Spiritualität (Bernward Wolf); Spiritualität und soziales Handeln; Der Glaube und die Schönheit (Fulbert Steffensky); Professionalität - Spiritualität - Ökonomie (Christel und Michael Schibilsky). Ein von Spiritualität durchdrungener Glaube ist die Voraussetzung einer Erneuerung diakonischer Praxis.