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Silvia Stoller

    Feministische Phänomenologie und Hermeneutik
    Existenz - Differenz - Konstruktion
    Entgrenzungen der Phänomenologie und Hermeneutik
    Wahrnehmung bei Merleau-Ponty
    Phänomenologie und Geschlechterdifferenz
    Simone de Beauvoir's Philosophy of age
    • International Beauvoir scholars and renowned feminist phenomenologists from North America and Europe offer a unique look at one of the most outstanding existential-philosophical studies on age and aging. The articles cover three main issues: gender, ethics, and time. This volume offers valuable contributions to Beauvoir studies, aging studies, cultural and gender studies, feminist theory, phenomenology, and existential philosophy.

      Simone de Beauvoir's Philosophy of age
    • Der französische Phänomenologe Maurice Merleau-Ponty (1908-1961) hat sich sein ganzes Oeuvre hindurch mit der Wahrnehmung auseinandergesetzt. Diesseits von empiristischen und rationalistischen Vorurteilen versucht er, der Eigenlogik der Wahrnehmung gerecht zu werden. Seine Interpretation mündet in die These vom Primat der Wahrnehmung, wonach die Wahrnehmung Grundphänomen ist. Die Autorin widmet sich in ihrer Studie der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945), worin Merleau-Pontys Wahrnehmungstheorie grundgelegt ist, indem sie die fundamentale Bedeutung der Wahrnehmung in diesem Werk herausarbeitet.

      Wahrnehmung bei Merleau-Ponty
    • Existenz - Differenz - Konstruktion

      Phänomenologie der Geschlechtlichkeit bei Beauvoir, Irigaray und Butler

      • 494pages
      • 18 heures de lecture

      Silvia Stoller setzt sich mit philosophischen Geschlechtertheorien des 20. Jahrhunderts auseinander, um sie mit der Phänomenologie Maurice Merleau-Pontys einer Neulektüre zu unterziehen. Wie sieht eine Geschlechtertheorie aus, die die Einsichten der modernen Geschlechterforschung mittels der klassischen Phänomenologie bearbeitet? Existenz, Differenz, Konstruktion fanden als Leitbegriffe des 20. Jahrhunderts auch Eingang in die philosophische Geschlechterforschung. Simone de Beauvoir (Existenz), Luce Irigaray (Differenz) und Judith Butler (Konstruktion) sind ihre prominenten Vertreterinnen. Wurden sie bislang als Gegensätze rezipiert, geht diese Studie einen ganz anderen Weg: Existenz, Differenz und Konstruktion schließen einander nicht aus, sondern finden ihren Ort in einer Phänomenologie der Geschlechtlichkeit. Neue Perspektiven für die Phänomenologie und die Gender Studies erschließen sich.

      Existenz - Differenz - Konstruktion
    • In diesem Sammelband werden verschiedene Beiträge zu einer der neuesten Entwicklungen in der Phänomenologie, Hermeneutik und feministischen Philosophie präsentiert. Die feministischen Kritiken an der phänomenologischen und hermeneutischen Philosophie sowie die Auffassung, dass diese Ansätze fruchtbare Quellen für die feministische Philosophie sind, stehen im Mittelpunkt. Eine hilfreiche Bibliographie ergänzt die Beiträge und unterstützt zukünftige Forschungen. Die Themen umfassen unter anderem die patriarchalen Strukturen, die generative Phänomenologie aus feministischer Perspektive, und die Bedeutung von Heideggers ontologischer Hermeneutik für die feministische Philosophie. Weitere Beiträge reflektieren corporeale Existenz als phänomenologische Alternative zum Dualismus von Geist und Körper, sowie Ansätze einer Hermeneutik des geschlechtlichen Anderen. Zudem wird die poststrukturalistische Kritik an der Erfahrung im Kontext der feministischen Philosophie behandelt, und es wird eine feministische Phänomenologie des Sehens gefordert. Die Diskussionen reichen bis zu Identität in multikulturellen Gesellschaften und einem Dialog zwischen Ricœur, Irigaray und Butler. Auch die Hermeneutik des Geschlechts und das Thema der Authentizität werden behandelt. Der Dokumentationsteil umfasst eine Bibliographie, Kurzbiografien und einen Namenindex.

      Feministische Phänomenologie und Hermeneutik