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Claus Jacobs

    Training für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen
    Diagnostik von Rechenstörungen
    Ratgeber Rechenstörungen
    Rechenstörungen
    Rechtschreibtraining für Kinder ab der 2. Klasse
    Managing organizational responsiveness: toward a theory of responsitive practice
    • From the very beginning in the field of organization development and action research there has been a central role afforded to the role conversation plays in enabling change to take place in social systems. Kurt Lewin himself actively pursued and developed settings in which conversation was the foundation for attitudinal and behavioral change. After his death, his colleagues and subsequently the scholars and practitioners who took his seminal research and insights into the world of organizations continued to explore ways in which conversation in groups could facilitate individual, group and organizational change. From T-group to team development, from the confrontation meeting to large group interventions, from intergroup conflict management to dialogue conferences, the heritage of Kurt Lewin has stamped itself on the applied behavioural science approach to change management that we know as organization development. In more recent years the work of Bohm, Isaacs, Schein and others has contributed significantly to the development of how conversation can be structured. The flourishing of large group interventions - open space technology, search conferences, future search, whole scale change - have created structures whereby whole systems can engage in simultaneous conversation about the future of their organizations and communities. Another distinctive characteristic of organization development is the role played by the external consultant. In organization development, consultants work in a facilitative, process consultation mode whereby they work at enabling members of the client system to perceive their own issues, understand them and develop and take their own actions in their regard.

      Managing organizational responsiveness: toward a theory of responsitive practice
    • Rechenschwäche, Rechenstörung oder Dyskalkulie bezeichnen unterschiedliche Probleme beim Erwerb von Rechenfertigkeiten. Der Leitfaden liefert einen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand zu Ursachen, Verlauf sowie Behandlungsmöglichkeiten von Rechenstörungen. Praxisorientiert werden die Leitlinien nationaler kinder- und jugendpsychiatrischer Fachverbände zur Diagnostik und Verlaufskontrolle sowie zur Therapie von Rechenstörungen dargestellt. Berücksichtigung finden dabei auch mögliche komorbid auftretende neuropsychologische Beeinträchtigungen sowie emotionale bzw. Verhaltensstörungen. Das therapeutische Vorgehen ist durch pädagogische, neuropsychologische, lern- und verhaltenstherapeutische Techniken gekennzeichnet. Die Bereitstellung von Materialien für den diagnostischen und therapeutischen Prozess sowie die Veranschaulichung des Vorgehens anhand von Fallbeispielen helfen bei der Umsetzung der Leitlinien in der Praxis. Der Leitfaden bietet praxisorientierte Informationen zur Diagnostik und Therapie von Rechenstörungen. Dabei werden die Leitlinien nationaler kinder- und jugendpsychiatrischer Fachverbände sowie aktuelle Forschungsergebnisse referiert. Berücksichtigung finden auch mögliche komorbid auftretende neuropsychologische Beeinträchtigungen sowie emotionale bzw. Verhaltensstörungen. Das therapeutische Vorgehen ist durch pädagogische, neuropsychologische und verhaltenstherapeutische Techniken gekennzeichnet.

      Rechenstörungen
    • Ratgeber Rechenstörungen

      Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher

      Wann liegt eine Rechenstörung vor? Wie entsteht eine Rechenstörung? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wer ist für Diagnostik und Therapie zuständig? Gibt es Regelungen für den Schulunterricht? Wie lange dauert die Behandlung? Welche Möglichkeiten der Vorbeugung einer Rechenstörung gibt es? Der Ratgeber bietet Eltern und Lehrern zahlreiche Informationen zum Thema Rechenstörungen (Dyskalkulie). Der Ratgeber erläutert praxisnah, wie Eltern und Lehrer Kinder mit einer Rechenstörung unterstützen können. Zudem wird beschrieben, über welche Qualifikation ein Dyskalkulie-Therapeut verfügen sollte. Eltern und Lehrer werden so in die Lage versetzt, aus der Fülle der Anbieter ein angemessenes Therapieangebot auszuwählen.

      Ratgeber Rechenstörungen
    • Etwa 6 % aller Kinder leiden an einer Rechenstörung (Dyskalkulie). Zur Erfassung von Rechenstörungen wird in diesem Band ein mehrstufiger diagnostischer Prozess vorgestellt, der auch neuropsychologische Funktions- sowie psychische Beeinträchtigungen berücksichtigt. Der Band gibt zunächst einen Überblick über Modelle und die Entwicklung der Zahlenverarbeitung und der Rechenfertigkeiten. Die Verbreitung, Ursachen und Subtypenbildungen der Dyskalkulie werden beschrieben. Testverfahren zur Diagnostik von Rechenleistungen und Dyskalkulie werden vorgestellt und kritisch diskutiert. Darauf aufbauend werden die verschiedenen Ebenen des diagnostischen Vorgehens erläutert. Diese umfassen neben Anamnese und herkömmlicher Basisdiagnostik von Rechenstörungen auch tiefergehende Maßnahmen zur Abklärung von Komorbiditäten. Zwei ausführliche Fallbeispiele veranschaulichen den mehrstufigen diagnostischen Prozess. Der Band bietet damit einen wissenschaftlich fundierten und praxisnahen Leitfaden für die systematische und differenzierte Diagnosestellung von Rechenstörungen.

      Diagnostik von Rechenstörungen
    • Ein zentrales Problem vieler Kinder und Jugendlicher im Alter von 7 bis 13 Jahren besteht darin, dass sie ihre Aufmerksamkeit nicht gezielt fokussieren und steuern können. Mit dem neuropsychologischen Gruppentraining ATTENTIONER lassen sich die Aufmerksamkeitsleistungen wirksam verbessern. Die Kinder und Jugendlichen lernen vor allem, sich auf die jeweils wichtige Information zu konzentrieren und ablenkende unwichtige Umgebungsreize zu ignorieren. Das Trainingsprogramm greift auf entwicklungsneuropsychologische Grundlagen zurück und strebt eine Steigerung der gezielten Aufmerksamkeitssteuerung an. Dies wird zum einen durch attraktive Therapiematerialien, zum anderen durch eine enge Verzahnung von kognitiven und verhaltensbezogenen Trainingsmodulen erreicht. Durch ein gezieltes und in verschiedenen alltagsnahen Situationen immer wieder geübtes Verhalten lernen die Kinder und Jugendlichen, effektive Strategien zur Aufmerksamkeitssteuerung schnell und flexibel einzusetzen. Die einzelnen Trainingseinheiten sind anwenderfreundlich beschrieben und werden durch kindgerecht gestaltete Trainingsaufgaben und -materialien auf der beigefügten DVD ergänzt. Das Gruppentraining ATTENTIONER eignet sich besonders für die Arbeit in Förderkursen, therapeutischen Beratungsstellen, Kliniken und Praxen.

      Training für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen