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J. Alexander Bareis

    Text im Kontext 6
    Fiktionales Erzählen
    Metafiktion
    Daniel Kehlmann, Die Vermessung der Welt
    How to make believe
    • A major question in studies of aesthetic expression is how we can understand and explain similarities and differences among different forms of representation. In the current volume, this question is addressed through the lens of make-believe theory, a philosophical theory broadly introduced by two seminal works – Kendall Walton’s Mimesis as Make-Believe and Gregory Currie's The Nature of Fiction, both published 1990. Since then, make-believe theory has become central in the philosphical discussion of representation. As a first of its kind, the current volume comprises 17 detailed studies of highly different forms of representation, such as novels, plays, TV-series, role games, computer games, lamentation poetry and memoirs. The collection contributes to establishing make-believe theory as a powerful theoretical tool for a wide array of studies traditionally falling under the humanities umbrella.

      How to make believe
    • Die Schroedel Interpretationen bieten anspruchsvolle, doch verständlich und interessant geschriebene Darstellungen und Deutungen von wichtigen Werken der deutschen Literatur. Die Bände der Reihe eignen sich besonders zur Vorbereitung auf Referate, Hausarbeiten, Klausuren und Prüfungen.

      Daniel Kehlmann, Die Vermessung der Welt
    • Metafiktion

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      Der Begriff "Metafiktion" ist alles andere als unumstritten. Das Spektrum des Verständnisses reicht von "Selbstreferentialität" und "Selbstreflexivität" über Umschreibungen wie "Potenzierungen", "metaästhetische Aussagen" und "Metanarration" bis hin zu Definitionen, die eine Störung der Illusionsbildung ebenso voraussetzen wie die Fiktivität des Dargestellten. Im Zentrum der Betrachtung stehen Romane und Erzählungen von Wolfram Fleischhauer, Wolf Haas, Peter Handke, Daniel Kehlmann, Michael Kleeberg, Katja Lange-Müller, Thomas Lehr, Andreas Maier, Giwi Margwelaschwili, Walter Moers, Michael Mettler und Christa Wolf. Der Sammelband enthält "einerseits bisweilen Redundanzen, da die Lektüren dann doch immer wieder an die selben Zitate aus der Metafiktions-Theorie anknüpfen. Andererseits sind mit den zwölf präsentierten Interpretationen Texte entstanden, die in ihren ‚praktischen' Teilen auf sehr interessante, aufschlussreiche und lesenswerte Weise tatsächlich die unterschiedlichen Funktionsweisen metafiktionalen Erzählens in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur - von Wolfram Fleischhauer und Wolf Haas über Daniel Kehlmann und Giwi Margwelaschwili bis hin zu Walter Moers und Christa Wolf - ausloten und das Analysepotential des Metafiktions-Rasters erproben" (literaturkritik.de)

      Metafiktion