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Tanja Paulitz

    Netzsubjektivität-en
    Mann und Maschine
    Subjektivierung 2.0
    Akademische Wissenskulturen und soziale Praxis
    • Akademische Wissenskulturen und soziale Praxis

      Geschlechterforschug zu natur-, technik- und geisteswissenschaftlichen Fächern

      Gesellschaftliche Vorstellungen von Geschlecht sind sowohl in die Alltagspraktiken des wissenschaftlichen Feldes als auch in die Praktiken der Erkenntnisgewinnung eingelagert. Hiervon ausgehend analysieren die in diesem Buch versammelten Beiträge die unterschiedlichen und komplexen Formen der Vergeschlechtlichung von Wissenschaft auf der Ebene des Wissens sowie auf der Ebene der sozialen Praxis. In historischer wie in gegenwartsbezogener Perspektive werden dabei Fächern aus Natur-, Technik- und Geisteswissenschaften untersucht. Außerdem werden geschlechterkritische Interventionsmöglichkeiten zur Diskussion gestellt.

      Akademische Wissenskulturen und soziale Praxis
    • Subjektivierung 2.0

      Machtverhältnisse digitaler Öffentlichkeiten

      • 189pages
      • 7 heures de lecture

      Der Band widmet sich den Fragen der Selbstkonstitution in Zusammenhang mit Technologien und Praxisformen, die unter dem Schlagwort Web 2.0 gebündelt werden. Er reflektiert auf der Grundlage breiter empirischer Ergebnisse Konstruktionsweisen des Selbst und der Subjektivierung im Zusammenhang mit den neuen sozialen Technologien. Die Beiträge entwickeln Perspektiven auf die Gestaltung der technischen Räume selbst, die geänderten Bedingungen der Selbstpräsentation, die Veränderungen an den Grenzen zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre sowie auf neue und alte Praktiken, die die Subjekte hierin entwickeln (Geständnis, Schreiben, Selbstthematisierung, Inszenierung, Grenzmanagement etc.), und formuliert Fragen nach Identität, Authentizität und Anonymität und letztlich den damit verbundenen Subjektivierungsweisen zwischen Selbstvermarktungszwängen und dem Begehren, gehört zu werden.

      Subjektivierung 2.0
    • Mann und Maschine

      Eine genealogische Wissenssoziologie des Ingenieurs und der modernen Technikwissenschaften, 1850-1930

      • 388pages
      • 14 heures de lecture

      Die Herausbildung der modernen Technikwissenschaften vollzog sich nicht zuletzt auch als ein Diskurs über Männlichkeiten. Dass dieser weitaus brüchiger verlief als gemeinhin angenommen, macht dieses Buch deutlich. In ihrer wissenssoziologischen Analyse rekonstruiert Tanja Paulitz unterschiedliche diskursive Praktiken der Vergeschlechtlichung: Diese pendeln zwischen der Neutralisierung des Ingenieurs als »Vernunftwesen« und der Naturalisierung ursprünglich männlicher Produktivität. Entworfen wird einmal der rationale Maschinenwissenschaftler, ein andermal der begabte Mann der Tat - Männlichkeitsbilder, von denen auch das genuine Grundlagenwissen der Technik, wie die technische Mechanik und die Maschinentheorie, nicht unberührt geblieben sind.

      Mann und Maschine