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Eric Czotscher

    Managementkompass Customer Centricity
    Managementkompass Inkasso
    Managementkompass Ertragssteuerung
    Gold
    Used cars - from outsider to market driver
    Gold as an asset class
    • The global financial crisis has turned the spotlight on gold again. As a safe haven for investors and a store of value in the face of a potential resurgence of inflation the positive attributes of gold as an investment vehicle have reasserted themselves. Gold's appeal is firmly rooted in the diversified structure of the gold market and the fundamental dynamics of supply and demand. The study „GOLD as an Asset Class - A Guide for Investors” examines the various paths to gold investment. What sort of returns can be expected from an investment in gold? What kind of risk does this pose? How does gold improve the risk-return profile of an investment portfolio? Investors can choose from numerous gold investment vehicles like bars, coins, exchange-traded funds (ETFs), derivates and gold-mining stocks. But which of these are best suited to a specific investment goal? The study addresses these questions and more for investors and would-be investors.

      Gold as an asset class
    • In the European Union, over 50 million vehicles are registered annually, with a 3:1 ratio of title transfers to new registrations, highlighting the significance of used cars in the market. In Germany, used cars account for 40% of sales, increasingly appealing to private customers as they offer newer models with advanced technology at lower prices. "Young used cars," previously rentals or company vehicles, are often indistinguishable from new ones. Despite this, automakers have not adequately adjusted their production and marketing strategies to account for the growing used-car market, focusing instead on new car sales. This oversight is concerning, especially with predictions of a steep decline in new-car sales by 2010. Car dealers, pressured by manufacturers, are leveraging the new-car market while the used-car sector remains underdeveloped. Today's informed buyers demand high quality and service, challenging the outdated stereotype of used-car dealers. Successful companies have demonstrated that enhancing processes can significantly boost used-car sales and profitability, emphasizing the formula: “Transparency + brand = trust.” The used-car market presents an economic potential of up to 140 billion. Our study, informed by discussions with industry experts and market research, aims to optimize the European used-car business and provide insights into its future. We hope to meet the growing demand for information in this area.

      Used cars - from outsider to market driver
    • Gold shines brightest in times of crisis, serving as a "safe haven" for investors when financial markets face turmoil, currencies decline, or geopolitical tensions rise. Its protective value has gained renewed attention, especially as prices reached a record $1,000 per troy ounce amid a commodities boom. The trend toward gold, however, has deep historical roots, driven by limited supply and increasing demand. This analysis delves into gold's role in wealth creation and investment, highlighting its enduring allure over 6,000 years of human history. If all the gold ever mined were gathered, it would form a cube measuring only 20 meters on each side, weighing 160,000 tons. As a capital investment, gold is unique; it is a rare, durable material that can be recycled and serves as a global currency, retaining or increasing purchasing power over time. Unlike paper currencies, gold cannot be produced at will by central banks, and it carries no credit risk like bonds. When included in investment portfolios alongside stocks and bonds, gold can mitigate value fluctuations and inflation, enhancing overall performance. This study addresses the risks and potential returns of gold investments, exploring various gold instruments available to investors and their suitability for different investment goals. For the Incas, gold was the sweat of the sun, but for modern investors, it offers stability in turbulent markets.

      Gold
    • Ausbleibende Zahlungseingänge können ganze Branchen destabilisieren. Zu Beginn des Jahrtausends führten notleidende Kredite unter deutschen Banken zu einer Krise, die strengere Risikomanagementauflagen nach sich zog. Viele Branchen kämpfen mit der schlechten Zahlungsmoral von Unternehmen und Verbrauchern, was sich in Zahlungsdauern und Insolvenzen widerspiegelt. Während Unternehmensinsolvenzen 2006 auf hohem Niveau eine gewisse Entspannung zeigten, stiegen private Insolvenzen stark an. Die Zahlungszeiten bei Unternehmen gingen leicht zurück, während sie bei Verbrauchern länger wurden. Trotz dieser Risiken vernachlässigen viele Unternehmen das Forderungsmanagement, da es oft nicht als Kernkompetenz betrachtet wird. In Interessenskonflikten mit Vertrieb oder Marketing hat das Inkasso häufig das Nachsehen, was zu niedrigen Erfolgsquoten führt. Ein Umdenken ist jedoch spürbar: Unternehmensentscheider erkennen ausstehende Zahlungen zunehmend als Gewinn- oder Verlusthebel. Zudem eröffnet die Strategie der Kernkompetenzen neue Outsourcing-Möglichkeiten. Inkasso kann als Beispiel für solche Chancen dienen, da Unternehmen durch Outsourcing Kosten sparen und die Liquidität sowie den Unternehmenswert steigern können. Die Inkassobranche hat sich modernisiert, setzt stärker auf ökonomische Ziele und die Motivation säumiger Zahler. Der Managementkompass möchte Ihnen helfen, Ihr Inkasso zu optimieren und die Realisierungsquoten zu erhöhen. W

      Managementkompass Inkasso
    • AuszugWarum „Customer Centricity“ und nicht einfach „Kundenorientierung“? Der Titel unseres Managementkompasses unterstreicht, dass zur Kundenorientierung heute mehr gehört als exzellente Leistungen und exzellenter Service. In der Zeit von Internet, Mobile und Social Media hat die Gestaltung der Kundenbeziehung eine neue Dimension erreicht – mit einer Fülle von Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. Die Kunden sind selbstbewusster und informierter denn je, und sie tauschen zunehmend auch untereinander Informationen über Produkte und Unternehmen aus. Von Letzteren erwarten sie einen Dialog auf Augenhöhe auf den für sie relevanten digitalen und analogen Kanälen, wenn es beispielsweise um Fragen zum Produkt oder um eine Beschwerde geht. Gleichzeitig sind die Kunden heute häufiger bereit, selbst einen Beitrag zur Verbesserung des Angebots zu leisten und oft auch das Unternehmen weiterzuempfehlen.

      Managementkompass Customer Centricity
    • Der demographische Wandel wird in der Gesellschaft und in Unternehmen oft unterschätzt, obwohl zahlreiche Berichte darauf hinweisen. Die Auswirkungen sind zwar erst in der Zukunft spürbar, doch die Veränderungen sind gravierender, als viele annehmen. Die deutsche Bevölkerung schrumpft und altert bereits seit Jahren, was als graduelle Entwicklung wahrgenommen wird. In naher Zukunft wird sich dieser Wandel jedoch beschleunigen, weshalb Unternehmen jetzt ihre Produktpolitik, Marketingstrategien, Personalpolitik und Altersvorsorge anpassen sollten. Der demographische Wandel bringt verschiedene Herausforderungen mit sich: den Rückgang der Bevölkerung, den Anstieg älterer Menschen und regionale Verschiebungen. Während einige Regionen profitieren, werden viele, insbesondere ländliche, an Wirtschaftskraft verlieren. Dies könnte zu Einschnitten in der Versorgung, im öffentlichen Nahverkehr und im Einzelhandel führen. Viele ältere Menschen könnten Schwierigkeiten haben, ihren Lebensstandard zu halten, es sei denn, sie sorgen rechtzeitig privat vor. Die Weichen für diese Veränderungen sind gestellt, doch es ist noch nicht zu spät, sich darauf einzustellen. Politik, Gesellschaft und Wirtschaft müssen gemeinsam handeln, um den Wandel zu gestalten. Die Studie bietet Unternehmen Unterstützung, sich strategisch auszurichten, und präsentiert Best-Practice-Beispiele sowie Anregungen zur Bewältigung der Herausforderungen. Die Prognosen beziehen

      Unternehmenspraxis demographischer Wandel
    • Die Finanzkrise von 2007/2008 offenbarte erhebliche Mängel im Liquiditätsrisikomanagement der Banken, die auf unerwartete Ereignisse wie den Zusammenbruch von Lehman Brothers nicht vorbereitet waren. Liquiditätsrisiken wurden von vielen Instituten nicht ernst genommen, was zu einer weit verbreiteten Ratlosigkeit unter Bankern führte. In Interviews äußerten Entscheider, dass sie sich nicht auf unbekannte Risiken vorbereiten können und dass eine umfassende Vorbereitung wirtschaftlich untragbar wäre. Um zukünftige Krisen zu vermeiden, setzt die Bankenaufsicht auf strengere Regulierung. Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht hat im Rahmen von Basel III Mindestanforderungen für das Liquiditätsmanagement entwickelt, die auf den Erfahrungen der Finanzkrise basieren. Diese neuen Standards werden durch die Liquidity Coverage Ratio (LCR) und die Net Stable Funding Ratio (NSFR) definiert. Die Studie untersucht, wie weit die Umsetzung dieser Regulierung vorangeschritten ist, welche Herausforderungen sich für die Banken ergeben und welche Maßnahmen sie zur Verbesserung ihrer Liquiditätssteuerung ergreifen. Die zentrale Frage bleibt, ob Banken künftig besser auf Schwarzer-Schwan-Risiken vorbereitet sein werden. Die Analyse basiert auf einer telefonischen Befragung von 100 Bankentscheidern sowie persönlichen Interviews im Jahr 2012.

      Der schwarze Schwan im Stresstest
    • Wachsender Wettbewerbsdruck auf globalen Märkten, technologische Veränderungen und hohe Volatilität auf den Finanzmärkten machen strategische Unternehmensplanung äußerst herausfordernd. Unternehmen stehen unter hohem Innovationsdruck und haben oft wenig Zeit, um Umsatzpotenziale zu nutzen und attraktive Cashflows zu generieren. Strategische Entscheidungen müssen in immer kürzeren Abständen getroffen werden, um neue Geschäftsfelder zu erschließen und die Marktstellung sowie Rentabilität zu sichern. Viele Entscheider setzen auf Portfoliomanagement, um systematisch vorzugehen. Die Analyse und Optimierung von Unternehmens-, Produkt-, Projekt- oder Kundenportfolios erfolgt anhand objektiver Kriterien, die das Marktumfeld und die eigenen Fähigkeiten berücksichtigen. Die klassische matrixbasierte Analyse bildet zwar die Grundlage, reicht jedoch nicht mehr aus. Moderne Ansätze des Portfoliomanagements integrieren Synergien zwischen Geschäftsfeldern, Ressourcenplanung und Innovationsmanagement. Neue Ansätze zeigen die Bedeutung von Innovationen und Kundenbeziehungen für das Produktportfolio auf. In technologienahen Branchen wird eine Integration von Produkt- und Innovationsmanagement angestrebt. Ein integriertes Portfoliomanagement hilft Unternehmen, strategische Entscheidungen zu treffen, Ressourcen effizient zu nutzen und erfolgreiche Produkte aus der Vielzahl innovativer Ideen herauszufiltern – ganz im Sinne von Peter F. Drucker: „D

      Managementkompass Portfoliomanagement
    • Super-Tools für Ihren Alltag. Sie geben alles in Ihrem Job. Sie sind kreativ, Sie optimieren laufend Ihre Arbeit und Sie tragen Verantwortung. Kurz: Von Ihnen wird oft Übernatürliches verlangt. Und dann macht es sich langsam bemerkbar: der verspannte Nacken, das Gefühl, ausgepowert zu sein, und der Ärger mit dem Kunden, der einen am Feierabend noch beschäftigt. Spätestens jetzt wird es Zeit für die Yoga-Tools. Dieser Werkzeugkasten hält alles parat, was Sie für mehr Energie, Konzentration und Durchsetzungsvermögen brauchen. Das Buch bietet Ihnen Unterstützung bei allen beruflichen Lebenslagen: Was Sie gegen Stress und Anspannung unternehmen können, wie Sie kreativer werden, wie Sie sich besser konzentrieren können, was bei Schlafproblemen hilft und vieles mehr. Und das alles mit kleinen Übungen, die Sie problemlos in Ihren Alltag integrieren können. Kein Wunder, dass Yoga auch bei Männern immer beliebter wird. Kultivieren Sie Ihre Super Powers mit den Tools einer jahrtausendealten Tradition. Ein Buch der Taten – und nicht der langen Worte. Mit Tools für bestimmte Situationen und Symptomatiken: schnell umsetzbar, auch ohne Vorkenntnisse - für jeden geeignet!

      Yoga-Tools für Supermanager