Seit vierzig Jahren leben Muslime in Deutschland warum wird die Kluft zwischen ihnen und den Deutschen immer größer? Warum führen so viele Spuren der islamistischen Terroristen ausgerechnet nach Deutschland? Und wie kommt es, dass muslimische Frauen hier im liberalen Westen immer noch unterdrückt werden? Lange Zeit wollte es niemand wahrhaben: Die Integration der Muslime in die westliche Welt ist gescheitert. Verantwortlich dafür sind sowohl die westliche Mehrheitsgesellschaft als auch die muslimische Minderheit. Günther Lachmann analysiert nicht nur, sondern zeigt auch Wege auf, wie statt Gleichgültigkeit und falsch verstandener Toleranz eine echte Integration und ein friedliches Miteinander entstehen können.»Lachmann belegt ausführlich, wann und warum die Integration der Gastarbeiter in Deutschland gescheitert ist.«Süddeutsche Zeitung
Günther Lachmann Livres





"O pierwszych 35 latach mojego życia wiadomo niewiele." Angela MerkelNa podstawie nieznanych do tej pory dokumentów oraz rozmów ze świadkami epoki Ralf Georg Reuth i Günther Lachmann obnażają fałsz powielanego przez większość biografów obrazu niemieckiej kanclerz. Przedstawiają w zupełnie nowy sposób pierwsze 35 lat jej życia. Zdaniem autorów tamto "pierwsze życie" silnie determinuje jej dzisiejsze działania polityczne.Życie Angeli Merkel w dawnej NRD jest owiane tajemnicą. Z informacji, do których udało się dotrzeć autorom, wynika jednak, że przyszła kanclerz Niemiec nie była outsiderką, zgodnie z wykreowanym przez nią samą mitem. Była jednym z ważnych trybów w mechanizmie gorbaczowowskiej pierestrojki. Ambitna i zarazem konformistyczna Merkel należała do przesiąkniętej sowiecką ideologią elity naukowej NRD. W 1989 roku opowiedziała się za "demokratycznym socjalizmem" i stanęła po stronie tych, którzy sprzeciwiali się zjednoczeniu Niemiec. Po przełomie potrzebowała zaś zaledwie jednego roku, by objąć funkcję minister federalnej ds. kobiet i młodzieży w pierwszym ogólnoniemieckim gabinecie Helmuta Kohla.Źródło (stan na 25 października 2014):http://sklep.zysk.com.pl/pierwsze-zyc...
Verfallssymptome
Wenn eine Gesellschaft ihren inneren Kompass verliert
Überall verdienen junge Menschen weniger als ihre Eltern, zahlen höhere Abgaben und müssen länger arbeiten, um in Rente zu gehen. Ältere Menschen bangen unter dem Druck der Finanzmärkte um ihre Lebensersparnisse. Eine Zivilisation zerfällt, und die Eliten sind ratlos, wie die Gesellschaft der Zukunft aussehen soll. Günther Lachmann analysiert die Ursachen für den Verlust von Werten und Tugenden und beschreibt einen demokratischen Epochenwechsel, dessen zukünftige Machtstrukturen ungewiss sind. Trotz der geringen Arbeitslosigkeit und der besten sozialen Absicherung in Deutschland vollzieht sich hinter der Fassade ein alarmierender Wandel: Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst dramatisch. Arbeitsplätze und Spareinlagen sind unsicher, und künftige Rentner sehen sich drohender Armut gegenüber. Bildung wird wieder zum Privileg der Wohlhabenden, während die Politik Schulden in Billionenhöhe anhäuft. Lachmann identifiziert den Bruch des nach dem Zweiten Weltkrieg geschlossenen Gesellschaftsvertrages zwischen Demokratie und Kapitalismus als zentrale Ursache für diese Entwicklungen. Er beleuchtet einen entscheidenden Moment in der Geschichte, in dem sich die Strukturen der Demokratie neu ordnen müssen.
Ob „Occupy-Bewegung“ oder Stuttgarter Bahnhofsproteste – viele Bürger sind mit dem Zustand unserer Gesellschaft unzufrieden. Der Wunsch nach mehr Verantwortungsbewusstsein bei Politik und Wirtschaft wächst. Ebenso der Wille der Bürger zu mehr Mitbestimmung. Warum finden politische Parteien immer weniger Akzeptanz? Was wird in einer angeblich „post-demokratischen“ Zeit aus dem bundesrepublikanischen Modell, dem wir doch so viel zu verdanken haben? Wie kann das Verhältnis von Bürger und Staat neu justiert werden? Der Chefreporter der Tageszeitung „Die Welt“, Günther Lachmann, hat diese Fragen untersucht und Impulse für die weitere Diskussion entwickelt.
Von Not nach Elend
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Was Wissenschaftler vornehm 'demografischer Wandel' nennen, ist in Wirklichkeit ein langsamer Tod, der ganze Landstriche entvölkern wird. Er befällt Dörfer und Städte dort, wo Deutschland noch am ursprünglichsten ist, wo Traditionen und Dialekte, Kultur und Geschichte zu einer glücklichen Kindheit gewachsen sind und jenen unauslöschlichen Ort in unserer Erinnerung bilden, den wir Heimat nennen. In dieser schockierenden Reportage beschreibt Günther Lachmann die Geisterstädte der Zukunft und das verheerende Zusammenspiel von Demografie und wirtschaftlichem Niedergang. Er schildert die Entvölkerung in den klassischen Industriestandorten des Westens oder in schon jetzt menschenleeren Gebieten in Ostdeutschland. Alle betroffenen Regionen werden analysiert, ihre Chancen für die Zukunft dargestellt.