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Paul Pogge

    Ins tiefste Afrika
    Unter deutscher Flagge quer durch Afrika
    Im Reiche des Muata Jamwo
    Im Reich des Muata Jamwo
    • Im Reich des Muata Jamwo

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Paul Pogge, ein bemerkenswerter Afrikareisender des 19. Jahrhunderts, hinterlässt ein faszinierendes Erbe durch seine Entdeckungsreisen und Berichte über den afrikanischen Kontinent. Seine Erlebnisse und Beobachtungen bieten wertvolle Einblicke in die Kulturen und Landschaften Afrikas zu einer Zeit, als der Kontinent für viele Europäer noch weitgehend unbekannt war. Pogges Reisen sind nicht nur von Abenteuerlust geprägt, sondern auch von einem tiefen Verständnis für die Menschen und deren Lebensweisen, was seine Schriften zu einer wichtigen Quelle für die Erforschung der afrikanischen Geschichte macht.

      Im Reich des Muata Jamwo
    • Im Reiche des Muata Jamwo

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Die Neuauflage präsentiert die Originalfassung von 1880 und bietet einen Einblick in die damalige Zeit sowie die Themen und Stilmittel der Epoche. Leser können sich auf authentische Sprache und historische Kontexte freuen, die das Werk zu einem interessanten Dokument seiner Zeit machen. Es ist ideal für Liebhaber klassischer Literatur und jene, die die Entwicklung von Erzähltechniken und gesellschaftlichen Themen im 19. Jahrhundert erkunden möchten.

      Im Reiche des Muata Jamwo
    • Der Bericht über die erste Reise von Paul Pogge, einem deutschen Afrikaforscher, umfasst die Jahre 1874 bis 1876 und dokumentiert seine Erlebnisse im Hinterland des heutigen Angola und im südlichen Kongogebiet. Pogge, geboren am 27. Dezember 1838 in Mecklenburg, reiste erstmals zwischen 1864 und 1866 nach Afrika, um im südafrikanischen Natal sowie auf den Inseln Mauritius und Réunion zu jagen, jedoch sind darüber keine Aufzeichnungen erhalten. Die umfassenden Berichte, die 1880 veröffentlicht wurden, stammen von seiner Expedition, die mit der Kassanga-Expedition des Forschers Alexander von Homeyer begann. Pogge erforschte den Kuanza-Fluss und verbrachte mehrere Monate in Mussumba, der Residenz des Muata Jamwo. Seine Schriften bieten spannende Einblicke in fremde Kulturen und ethnische Gruppen und sind bis heute bedeutende Quellen für historische und ethnologische Studien. Sie zeigen auch, wie Vorurteile gegenüber dem Fremden durch Lernbereitschaft und Verständnis abgebaut werden können. Von seiner zweiten Reise zum Kongo, die 1880 begann, existieren nur Reiseberichte und Tagebuchauszüge, da kein Buch veröffentlicht wurde. Pogge starb am 17. März 1884 in Luanda. Sein Nachfahre, Professor Hartmut Pogge von Strandmann, hat die Reiseberichte neu editiert und die Zeugnisse der zweiten Reise für die Veröffentlichung zusammengetragen.

      Ins tiefste Afrika