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Tobias Georges

    Quam nos divinitatem nominare consuevimus
    Bedeutende Lehrerfiguren
    Ephesos
    Alexandria
    Tertullian 'Apologeticum'
    • Tertullian 'Apologeticum'

      Apologeticum

      • 787pages
      • 28 heures de lecture

      Tertullian, der erste bekannte lateinischsprachige christliche Autor, verfasste das Apologeticum, ein Meisterwerk der christlichen Apologetik. Der Band bietet eine umfassende Kommentierung und eine neue deutsche Übersetzung, die die Auseinandersetzung der frühen Christen mit ihrer Umwelt und Tertullians Glaubensdarlegung beleuchtet.

      Tertullian 'Apologeticum'
    • Alexandria

      • 574pages
      • 21 heures de lecture

      Alexandria war die bedeutendste geistige Metropole der hellenistisch-römischen Welt und zugleich ein Schmelztiegel der Kulturen und Religionen. Von Alexander dem Großen als hellenistische Stadt gegründet und gleichwohl auch durch die ägyptische Kultur geprägt, war sie Heimstätte namhafter Kulte, besonders des Isis- und des Serapiskultes. Aufgrund der starken jüdischen Präsenz spielte die Stadt auch für die Geschichte des Judentums und seine Hellenisierung von der Übersetzung des Alten Testaments ins Griechische bis hin zu dem Religionsphilosophen Philo eine herausragende Rolle, und wurde wohl gerade auch deshalb für die frühen Christen und ihre Theologie mit Denkern wie Klemens und Origenes zum ersten Zentrum von exegetischer und systematischer Wissenschaft. Zugleich war Alexandria seit der frühen Ptolemäerzeit die bedeutendste Stätte antiker Wissenschaft und Bildung, wobei gleichermaßen Naturwissenschaften und Technik wie die Philologie in Blüte standen. Im Zusammenhang mit letzterer wurde die Stadt in der römischen Kaiserzeit dann auch zum neuen Zentrum der platonischen Philosophie.

      Alexandria
    • Ephesos

      Die antike Metropole im Spannungsfeld von Religion und Bildung

      Das antike Ephesos war eine Metropole sowohl der Religion als auch der Bildung: Die Stadt war berühmt für ihren Artemistempel, wurde in der römischen Kaiserzeit zu einem Hauptort des Kaiserkultes, war Sitz einer jüdischen Gemeinde, und gerade die frühen Christen machten sie zu einem Zentrum. Zugleich beherbergte Ephesos zahlreiche Gymnasien, ein Museion sowie die berühmte Celsusbibliothek, und sowohl Paulus- als auch Johannes-, Schule' werden gerne dort lokalisiert. Religion und Bildung sowie ihr konfliktträchtiges Zusammenspiel prägten die Geschichte der Stadt. In 13 untereinander vernetzten Einzelstudien untersuchen Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen (Archäologie, Religionswissenschaft, Alte Geschichte, Medizingeschichte, Judaistik, Neues Testament, Kirchengeschichte, Islamwissenschaft) zahlreiche Facetten dieser Stadt im Spannungsfeld von Bildung und Religion, mit Schwerpunkt auf der Kaiserzeit: vom paganen Ephesos über das jüdische und das christliche Ephesos bis hin zu Ephesos in islamischer Perspektive.

      Ephesos
    • Bedeutende Lehrerfiguren

      Von Platon bis Hasan al-Banna

      Dieser Sammelband geht auf eine Vorlesungsreihe zurück, welche das Forschungszentrum „Bildung und Religion (EDRIS)“ der Universität Göttingen ausgerichtet hat. In 12 Einzelbeiträgen beleuchtet er das Themenfeld von Bildung und Religion anhand bedeutender Lehrer, von denen die meisten während der Zeit des frühen römischen Kaiserreichs bis zur klassischen Periode des Islam (1.-13. Jh. n. Chr.) wirkten. Vorgestellt werden Lehrerpersönlichkeiten wie etwa Platon, Jesus, Plutarch, Flavius Josephus, Libanios, Proklos, Muhammad oder al-Farabi, die die Traditionsbereiche der griechisch-römischen Antike und der monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam geprägt haben oder von ihnen geprägt wurden. Zwei Beiträge, die aus der griechisch-römischen Antike und dem Islam thematisch eine Brücke in die Moderne schlagen und so die Weiterwirkung und bleibende Relevanz dieser Traditionen für die Gegenwart zeigen, schließen den Band ab. Mit Beiträgen von: Christoph Auffarth, Reinhard Feldmeier, Tobias Georges, Jens Halfwassen, Rainer Hirsch-Luipold, Gudrun Krämer, Andreas Müller, Heinz-Günther Nesselrath, Ulrich Rudolph, Jens Scheiner, Bernd Schröder, Ilinca Tanaseanu-Döbler

      Bedeutende Lehrerfiguren
    • Peter Abaelard (1079–1142) leistete einen herausragenden Beitrag zur Geschichte der Ethik im 12. Jahrhundert. Das Buch widmet sich einer grundlegenden Untersuchung seines ethischen Denkens aus theologischer Perspektive. Ausgehend von einer konsequenten Berücksichtigung des historischen Kontextes untersucht Tobias Georges die für die Ethik zentralen Werke Abaelards: die Collationes, Brief 8 an Heloisa, den Römerbriefkommentar sowie das Scito te ipsum. In diesen Schriften zeigt sich, dass Abaelards Ethik bei der Frage nach Gott als dem höchsten Gut ansetzt, Teil der Verstehensbemühungen um den christlichen Glauben und die Heilige Schrift ist und somit von einem dezidiert theologischen Ansatz her durchgeführt wird. Dabei tritt die Verwurzelung von Abaelards Ethik in ihrem zeitgenössischen Zusammenhang sowie ihr Augustinismus zu Tage.

      Quam nos divinitatem nominare consuevimus