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Ute Gause

    22 juin 1962
    Konfessionskulturen und Gender im "langen" 18. Jahrhundert
    Das Geheimnis der dunklen Truhe
    Paracelsus
    Töchter Sareptas
    „Gott habe ihm gesagt, er solle mich zur Frau machen“. Missbrauch in der Evangelischen Kirche – eine Einzelfallstudie
    The Struggle for Existence
    • The Struggle for Existence

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      This work by Russian microbiologist G. F. Gause broke ground for all subsequent research in the biomathematics of populations. Gause's work is essential in giving modern science its grasp of the complexities of population competition; it depicts a microcosm of the process at work on a larger scale throughout the biosphere, and it provides readers with the means for the process's quantitative evaluation. Starting with an exploration of the struggle for existence in nature, Gause summarizes the theoretical and experimental work that preceded his own. A discussion of the tools of mathematical biology follows, deriving formulas for the measurement of such basic concepts as potential population increase, population saturation, environmental resistance, and the intensity of the struggle for existence. Gause then reports in depth on his own experimental work and his conclusions: that the periodic expansions and contractions of populations are dependent upon the introduction of new variables and are not an inherent property of the predator-prey relationship. Easily understood by anyone acquainted with higher mathematics, this book constitutes essential reading for modern students of population dynamics.

      The Struggle for Existence
    • Diakonissen haben im 19. und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts in Gemeinden und Krankenhäusern zentrale diakonische Funktionen wahrgenommen und sind unverzichtbarer Bestandteil der Kirchengeschichte. Die 1869 gegründete Westfälische Diakonissenanstalt in Bielefeld, die später den Namen Sarepta erhielt, war zeitweise die größte Diakonissenanstalt innerhalb Deutschlands. Über die konkreten Lebens- und Arbeitsbedingungen der Schwestern, ihre Motive und Überzeugungen existieren erst wenige Forschungen. Ute Gause untersucht anhand von Archivmaterial die Lebensläufe dreier Frauen: den der ersten Vorsteherin Sareptas Emilie Heuser (1822–1898); einer Frau aus dem erweckten Siegerland, Anna Siebel (1874–1975), die über 40 Jahre als Gemeindeschwester im Ruhrgebiet arbeitete; und schließlich den Lebenslauf der promovierten Psychologin Liese Hoefer (1920–2009), die als kritische Diakonisse für Reformimpulse Sareptas steht. So entsteht anhand dieser exemplarischen Frauen ein lebendiges Bild einer Institution, die maßgeblich von diesen getragen und gestaltet wurde. [Sarepta’s Daughters. The Life of Deaconesses between Self-Denial and Self-Assertion] The work of deaconesses in hospitals and parishes in the 19th and the first half oft he 20th century realized important functions of care and are an essential part of church history. In 1869 in Bielefeld/Westfalia the Westfalian Deaconess Institution – called Sarepta – was founded, which had been one of the largest in Germany. There is nearly no research about the concrete life and work of deaconesses. Ute Gause shows the life of three women of Sarepta with the help of archive material – the first head Emilie Heuser (1820–1898), a district nurse, Anna Siebel (1874–1975), and the reformer Liese Hoefer (1920–2009), a PhD Psychologist, who wanted to change the institution, – thus showing a lifely picture of an institution largely supported and designed by women.

      Töchter Sareptas
    • Das Geheimnis der dunklen Truhe

      Geschichten aus Martin Luthers Leben

      Was gibt es Langweiligeres für zwei Geschwister im Teenageralter, als in den Ferien zu ihrem Urgroßvater geschickt zu werden? Nichts los, keine Freunde ringsum, irgendwo in einem alten Pfarrhaus nahe Magdeburg – das klingt auch für Daniel und Kirsten nach ziemlich öden Ferien-tagen. Also begeben sich die Geschwister im Haus auf Erkundungstour und entdecken Erstaunliches: Auf dem mit Trödel überladenen Dachboden finden sie eine geheimnisvolle Holztruhe, in der scheinbar wertlose Gegenstände versteckt sind. Doch als die Dämmerung hereinbricht, erwachen diese plötzlich zum Leben und beginnen, die abenteuerlichsten Geschichten von ihrem Besitzer, einem gewissen Martin Luther, zu erzählen: die ausgetretenen Lederschuhe, mit denen Martin Luther vorm Reichstag in Worms stand, drei alte Kupfermünzen, die vom Ablasshandel berichten, ein Bierhumpen aus grauem Steingut, mit dem Käthe Luther ihre Gäste bewirtete, die schon ganz verschlissene Feder, mit der er die Bibelübersetzung niederschrieb. Das Buch ist eine fesselnde Entdeckungsreise durch das Leben des Menschen, des Mönches, des Familienvaters und des Reformators Martin Luther, die nicht nur junge Leser begeistern wird.

      Das Geheimnis der dunklen Truhe
    • Kosmos Diakonissenmutterhaus

      • 293pages
      • 11 heures de lecture

      Diakonissen und diakonische Schwestern gehören zu einer Gruppe von Frauen, die mit ihrer Tracht – der weißen Haube und dem langen dunklen Kleid – in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts n och ganz selbstverständlich in der Öffentlichkeit präsent waren. Die Studien dokumentieren und analysieren ihre Lebenserinnerungen, die in einem Oral-History-Projekt erfragt wurden. Interdisziplinäre Beiträge verorten die Erzählungen der Schwestern in pflegewissenschaftlichen, diakoniehistorischen, theologischen, religionspädagogischen und sozialgeschichtlichen Bezügen. Zu den Schwerpunkten gehören das Verhältnis von Beruf und Religion, die Veränderungen des 'Frauenberufs' Krankenpflege im 20. Jahrhundert und die Geschichte des Kaiserswerther Diakonissenmutterhauses im Nationalsozialismus. Entstanden ist eine anschauliche erste Erschließung eines mittlerweile fast unbekannten protestantischen Frauenberufs, interessant nicht nur für Wissenschaftler.

      Kosmos Diakonissenmutterhaus