"Zwei schlechthin unausgleichbare Auffassungen des Mittelpunktes der christlichen Religion"
Ignaz Döllingers Auseinandersetzung mit der Reformation, ihrer Lehre und deren Folgen in seiner ersten Schaffensperiode
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Die Untersuchung beleuchtet Ignaz von Döllingers kritische Auseinandersetzung mit der Reformation und der reformatorischen Rechtfertigungslehre, die sich über sein Leben hinweg entwickelte, insbesondere im Kontext seiner Konflikte mit Rom. Döllingers Wandel wird nicht nur in seinen späten Jahren betrachtet, sondern auch in seiner Interaktion mit Zeitgenossen wie Leopold von Ranke und dem konfessionellen Protestantismus. Der Autor nutzt bisher unveröffentlichte Texte und Aufzeichnungen, um Döllingers Perspektiven und deren Entwicklung umfassend darzustellen.
