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Sven Hauschke

    Die Grabdenkmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt
    100 Jahre Keramik
    Schein & Sein
    Das Europäische Museum für Modernes Glas
    Coburger Glaspreis 2014
    The European Museum of Modern Glass
    • The European Museum of Modern Glass

      A Tour of the Collection

      Die faszinierende Welt des modernen Glases hat in den letzten Jahren mehr und mehr Aufmerksamkeit erfahren und stellt einen facettenreichen Aspekt der modernen Kunst dar. Als Teil der Kunstsammlungen der Veste Coburg beherbergt das Europäische Museum für Modernes Glas in Rödental eine international bekannte Spezialsammlung zu diesem Thema. Der Kunstführer stellt Arbeiten von über 100 internationalen Künstlern aus der Dauerausstellung vor, wobei der Schwerpunkt auf dem 21. Jahrhundert liegt. Künstlerisch gestaltetes Gebrauchsglas und Objekte, abstrakte Skulpturen sowie figürliche Arbeiten und Installationen der letzten 50 Jahre vermitteln eindrucksvoll die Mannigfaltigkeit dieses Materials. Das Museumsstück erläutert in einzelnen Kapiteln die Entstehung der Sammlung und die Anfänge der sogenannten Studioglasbewegung, stellt internationale Glaszentren vor und diskutiert einzelne Techniken wie Lampenglas, Pâte de Verre und Glasmalerei.

      The European Museum of Modern Glass
    • English This bilingual and fully illustrated exhibition catalog for the Coburg Glass Prize, the most important competition for contemporary art made of glass in Europe, includes 180 individual works and provides a broad overview of current trends and artistic currents from 150 artists from 26 different nations.German Der zweisprachige, umfassend illustrierte Ausstellungskatalog zum Coburger Glaspreis, dem bedeutendsten Wettbewerb zur modernenKunst aus Glas in Europa, bietet mit seinen 180 Werken einen breit gefächerten Überblick zu aktuellen Tendenzen und k|nstlerischen Strömungen von 150 K|nstlern aus 26 Nationen.

      Coburger Glaspreis 2014
    • Die faszinierende Welt des modernen Glases hat in den letzten Jahren mehr und mehr Aufmerksamkeit erfahren und stellt einen facettenreichen Aspekt der modernen Kunst dar.0Als Teil der Kunstsammlungen der Veste Coburg beherbergt das Europäische Museum für Modernes Glas in Rödental eine international bekannte Spezialsammlung zu diesem Thema. Der Kunstführer stellt Arbeiten von über 100 internationalen Künstlern aus der Dauerausstellung vor, wobei der Schwerpunkt auf dem 21. Jahrhundert liegt. Künstlerisch gestaltetes Gebrauchsglas und Objekte, abstrakte Skulpturen sowie figürliche Arbeiten und Installationen der letzten 50 Jahre vermitteln eindrucksvoll die Mannigfaltigkeit dieses Materials. Das Museumsstück erläutert in einzelnen Kapiteln die Entstehung der Sammlung und die Anfänge der sogenannten Studioglasbewegung, stellt internationale Glaszentren vor und diskutiert einzelne Techniken wie Lampenglas, Pâte de Verre und Glasmalerei.

      Das Europäische Museum für Modernes Glas
    • Das Verhältnis des Künstlers zu seinem Material ist genauso vielfältig wie die verwendeten Werkstoffe in der Kunst. Beleuchtet werden die technischen, künstlerischen und semantischen Möglichkeiten eines Werkstoffs, der bisweilen auch aus der Natur stammen kann.

      Schein & Sein
    • „. Schüler von“ liest man in vielen Künstlerviten - doch was bedeutet das im Einzelfall und wie zeigt sich dies im Werk eines Künstlers oder Kunsthandwerkers? Diesen Fragen soll an konkreten Beispielen nachgegangen und das Werk von vier Keramikern dahingehend untersucht werden, ob und wo sich Abhängigkeiten, Gemeinsamkeiten und bewusste Abgrenzungen finden lassen.

      100 Jahre Keramik
    • Über drei Generationen kann die von Hermann Vischer dem Älteren in Nürnberg gegründete Gießhütte ihre führende Stellung in Mitteleuropa behaupten und nimmt mit ihren Monumenten eine herausragende Rolle innerhalb der Metallskulptur ein. Erstmals werden sämtliche Grabdenkmäler, figürlichen Epitaphe und gravierte Grabplatten umfassend monographisch vorgestellt. In einem analytischen Teil werden die Organisation der Werkstatt, die unterschiedlichen Arbeitsprozesse sowie die Gestaltung und die stilistische Entwicklung der Monumente diskutiert. Fragen zur Funktion der Denkmäler im religiösen Kontext und zur Memoria der Verstorbenen schließen den theoretischen Teil ab. Anhand von Stiftungsurkunden, Beschreibungen von Leichenbegängnissen, Grabinschriften und historischen Ansichten lassen sich zahlreiche der über hundert Monumente neu interpretieren. Der umfangreiche Katalog dokumentiert alle technischen Details, die Inschriften im Original und in Übersetzung, die Wappen sowie die Brokatmuster auf den Monumenten, die erstmals auch in Umzeichnungen wiedergegeben sind. Hinzu kommen Kurzbiographien der Verstorbenen, die Auftragsgeschichte sowie eine Diskussion der künstlerischen Vorbilder und der Ikonographie. Ein ausführlicher Abbildungsapparat mit zahlreichen Neuaufnahmen erschließt die Kunst der Vischer-Werkstatt in bisher nicht gekannter Weise.

      Die Grabdenkmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt