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Adalbert Keseberg

    Arzt und Gesellschaft
    Erinnerungen eines Menschen, der mit den Augen lacht und keiner Partei angehört
    Hausärztliche Betreuung des Schwerkranken und Sterbenden
    Erinnerungen eines unvollkommenen Menschen
    Sind wir noch zu retten?
    • Sind wir noch zu retten?

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Die zentrale Fragestellung des Buches thematisiert die Rettbarkeit der Gesellschaft angesichts gegenwärtiger Herausforderungen. Adalbert Keseberg bietet verblüffende Beobachtungen und zieht Parallelen zu anderen Epochen und Kulturen, was den Leser zum Nach- und Umdenken anregt. Das Werk lädt dazu ein, über den möglichen Kurswechsel im Angesicht des gesellschaftlichen Niedergangs nachzudenken.

      Sind wir noch zu retten?
    • Erinnerungen aus dem Gedächtnis sind immer etwas problematisch, besonders wenn es sich um Kindheitserinnerungen handelt. Die im Folgenden geschilderten Erlebnisse während des Krieges sind aber absolut authentisch und basieren auf konkreten Vorkommnissen. Hier musste die Zeit Wunden heilen. Dies ist auch das Problem vieler Kriegsteilnehmer. Tod und Verwüstung sind halt keine Alltäglichkeiten.

      Erinnerungen eines unvollkommenen Menschen
    • Adalbert Keseberg berichtet authentisch und ungeschönt. Sein Leben ist vor allem von seiner beruflichen Laufbahn als Arzt geprägt und so weiß er eine Menge interessanter, teilweise skurriler Geschichten zu erzählen. Aber auch seine Leidenschaft für Sport und natürlich das familiäre Leben machen einen Großteil seiner Autobiografie aus und runden seine detailreichen Erzählungen ab.

      Erinnerungen eines Menschen, der mit den Augen lacht und keiner Partei angehört