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Karsten Mertens

    Umwelteinflüsse im Mittelalter
    Der Deutsche Orden in der Auseinandersetzung mit dem Preußischen Bund und Rom
    Die Halbstarken, eine Jugendkultur der 50er Jahre
    Rechtsextremismus in der DDR
    Mussolinis Faschismus bis zur Diktatur
    Folter und die Würde des Menschen
    • Die Arbeit untersucht das Thema Folter und dessen gesellschaftliche Relevanz in Deutschland, insbesondere nach den Vorfällen in Abu Ghraib und den Protesten in Tibet. Zentrales Element ist der Fall Daschner, der eine intensive Debatte über den Einsatz von Folterandrohungen zur Rettung eines entführten Kindes auslöste. Die Studie thematisiert die ethischen und rechtlichen Fragestellungen, ob in extremen Notfällen eine Abweichung von rechtsstaatlichem Handeln gerechtfertigt sein könnte, um Leben zu retten.

      Folter und die Würde des Menschen
    • Die Studienarbeit behandelt die Geschichte Deutschlands im Kontext des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs. Sie bietet eine fundierte Analyse der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Zeit und untersucht deren Auswirkungen auf die deutsche Geschichte. Die Arbeit ist an der Helmut-Schmidt-Universität verfasst worden und zeigt eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen, die für das Verständnis dieser historischen Periode von zentraler Bedeutung sind.

      Mussolinis Faschismus bis zur Diktatur
    • Rechtsextremismus in der DDR

      Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung

      Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der Verbindung von Soziologie, Recht und Kriminalität und analysiert relevante soziale Phänomene im rechtlichen Kontext. Sie bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Strukturen und kriminellem Verhalten. Die Arbeit richtet sich an Studierende und Fachleute, die ein vertieftes Verständnis für die soziologischen Aspekte von Kriminalität und deren rechtliche Implikationen entwickeln möchten. Die Einleitung legt den Grundstein für die nachfolgenden Analysen und Diskussionen.

      Rechtsextremismus in der DDR
    • Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung der Halbstarken als spezifische Jugendkultur in den 1950er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland. Sie beleuchtet, wie diese Subkultur in den Anfangsjahren der Bundesrepublik entstand und sich manifestierte. Durch die Betrachtung sozialer Strukturen und kultureller Einflüsse wird ein Einblick in die Lebenswelt und Identität dieser Jugendgruppe gegeben, wodurch die Bedeutung der Halbstarken im Kontext der gesellschaftlichen Veränderungen der Nachkriegszeit hervorgehoben wird.

      Die Halbstarken, eine Jugendkultur der 50er Jahre
    • Die Studienarbeit beleuchtet die Konflikte zwischen dem Deutschen Orden, dem Preußischen Bund und Rom im Kontext der Tagfahrt zu Elbing 1450. Zunächst wird das Verhältnis zwischen dem Papst und dem Orden analysiert, um die römischen Handlungsweisen zu verstehen. Die Arbeit thematisiert, wie der Orden aufgrund der komplexen Machtverhältnisse in Rom lange Zeit Zurückhaltung gegenüber papstlichen Entscheidungen zeigte. Papst Eugen sicherte sich schließlich die Unterstützung des Ordens, indem er sich für dessen Zollfreiheit in Pommerellen einsetzte.

      Der Deutsche Orden in der Auseinandersetzung mit dem Preußischen Bund und Rom
    • Die Studienarbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur im Mittelalter, wobei zunächst das Klima dieser Zeit analysiert wird. Anschließend werden die Eingriffe des Menschen in die Umwelt und deren Auswirkungen auf die natürliche Umgebung thematisiert. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die komplexen Beziehungen zwischen menschlichem Handeln und ökologischen Bedingungen im historischen Kontext zu vermitteln.

      Umwelteinflüsse im Mittelalter
    • Die Arbeit beleuchtet die historischen Gegebenheiten zur Zeit der Vitalienbrüder und deren Rolle in der Piraterie im Ostseeraum. Dabei werden die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen analysiert, die das Handeln dieser Seeräuber prägten. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Dynamiken der Piraterie und deren Einfluss auf die Region zu entwickeln.

      Die Vitalienbrüder und die Piraterie im Ostseeraum
    • Die Studienarbeit untersucht die entscheidende Rolle kleiner Ereignisse im Schicksal ganzer Staaten und deren Einfluss auf den Ruhm von Feldherren. Sie beleuchtet die Tapferkeit der preußischen Truppen bei der Schlacht von Friedberg, wo trotz der hohen Anzahl von Bataillonen nur ein Teil aktiv kämpfte und dennoch den Sieg errang. Der Autor argumentiert, dass die Stärke und Disziplin dieser Armee entscheidend für die Sicherheit Preußens war, vergleichbar mit der Stabilität der Welt auf den Schultern des Atlas.

      Friedrich II. als Feldherr
    • Die Studienarbeit untersucht die Evolution der Polizeistaatlichkeit im Preußen des 19. Jahrhunderts, beginnend mit der Besetzung durch Napoleon bis zur Revolution von 1848. Sie analysiert, wie sich eine zentral gesteuerte staatliche Ordnungsmacht entwickelte und welche sozialen und politischen Faktoren dabei eine Rolle spielten. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Dynamiken von Recht und Ordnung in dieser turbulenten Zeit und beleuchtet die Auswirkungen auf das abweichende Verhalten innerhalb der Gesellschaft.

      Die Polizeistaatlichkeit im Preußen des 19. Jahrhunderts
    • Die Studienarbeit analysiert das Hambacher Fest von 1832, das eine Schlüsselrolle in der demokratisch-nationalen Bewegung im Deutschen Bund spielte. Sie beleuchtet den Einfluss der Aufklärung auf das bürgerlich-liberale Denken und die Enttäuschungen nach dem Wiener Kongress, die Widerstand im Bürgertum hervorriefen. Zudem wird die wirtschaftliche Lage in der Pfalz thematisiert, die durch die französische Einflussnahme geprägt war. Die Arbeit beschreibt, wie die Opposition trotz Zensur durch Feste und öffentliche Versammlungen ihre politischen Ideen verbreitete und Unterstützung sammelte.

      Das Hambacher Fest 1832