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Kathrin Finke

    Pl_372net Baby
    Recht haben und recht handeln
    "Erzählt mir doch nicht, dasset nich jeht!"
    Untersuchungen zu objektbasierten und räumlichen Arbeitsgedächtnisprozessen bei gesunden Probanden und Patienten mit erworbener Hirnschädigung
    Im Spiegel der Zeit: Nomadentochter, Mein Leben, „Erzählt mir doch nich, dasset nich jeht!“, Tretminen
    "Erzählt mir doch nich, dasset nich jeht!"
    • Die 'Mutter Courage des Ostens', Regine Hildebrandt, war promovierte Biologin und engagierte sich in der DDR in der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt. Im Oktober 1989 trat sie in die SPD ein und übernahm 1990 unter der Regierung Lothar de Maizière das Ministerium für Arbeit und Soziales. Als brandenburgische Sozialministerin, ein Amt, das sie elf Jahre bis zu ihrem Tod innehatte, avancierte sie zur prominentesten Landespolitikerin Ostdeutschlands. Hildebrandt kämpfte wortgewaltig und ohne Rücksichtnahme für die Interessen der Verlierer der Wende und setzte sich für den Erhalt von Arbeitsplätzen sowie eine vernünftige Gesundheits- und Frauenpolitik ein. 2001 erkrankte sie an Krebs und verstarb am 26. November 2001. Ihr Tod löste eine Welle der Anteilnahme aus, und Tausende dankten ihr in bewegenden Kondolenzschreiben. Politiker und Unternehmer zollten ihr Respekt. Kathrin Finke zeichnet ein persönliches Porträt von Hildebrandt, das ihr Engagement und ihre Herzlichkeit zeigt, und lässt Freunde und Kollegen wie Heide Simonis, Matthias Platzek und Norbert Blüm zu Wort kommen. Entstanden ist eine außergewöhnliche Hommage an eine der couragiertesten Politikerinnen des Landes. Steffen Reiche bemerkte an ihrem 2. Todestag: „Regine Hildebrandt war ein wunderbares Geschenk für unsere Zeit.“

      "Erzählt mir doch nich, dasset nich jeht!"
    • Es gibt zahlreiche Bücher über Schwangerschaftsgymnastik, gesunde Ernährung und Kindererziehung, doch wo finden sich Antworten auf die vielen kleinen Fragen, die während der Schwangerschaft und nach der Geburt auftauchen? Die beiden Autorinnen, die sich seit dem Studium kennen und zunächst ohne Kinderwunsch eine journalistische Karriere verfolgten, erlebten plötzlich eine Wende, als Kathrin schwanger wurde und kurze Zeit später auch Ellen. In der einschlägigen Literatur fanden sie keine Antworten auf ihre drängenden Fragen und begannen, sich per Mail auszutauschen. Sie diskutierten Themen wie die Bewältigung der anfänglichen Übelkeit, die Notwendigkeit, den Tagesablauf umzustellen, die Frage nach einer größeren Wohnung vor der Geburt, die Sicherheit des Autos für den Transport des Neugeborenen und ob der werdende Vater zur Entbindung mitkommen sollte. Auch die Herausforderungen nach der Geburt, wie der unterbrochene Nachtschlaf und der erste Zahn, wurden thematisiert. Obwohl es keine allgemein gültigen Antworten gibt, erleichtert der Austausch mit anderen den Weg durch diese Erfahrungen. Mit humorvollem Stil haben die beiden Journalistinnen, Mütter von Karl und Valentin, ein Buch geschaffen, das werdenden und frischgebackenen Eltern bei ihren vielen kleinen Fragen zur Seite steht.

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