Seine langjährige enge Freundin Liselotte Millauer berichtet offen und schonungslos aus dem Leben des umstrittenen Sängers, dessen Songs in den 70er Jahren ebenso von der musikalischen Konfektionsware abhoben wie sein wilder Lebenswandel. „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ ist das außergewöhnliche Porträt eines oftmals genialen Künstlers, dessen innere Zerrissenheit und Unruhe ihm seit jeher Fluch und Segen zugleich waren - spannend von der ersten bis zur letzten Zeile.
